Angeketteter Pitbull wird aus Eiseskälte gerettet – und erfolgreich zum Polizeihund ausgebildet

Pitbulls haben einen schlechten Ruf und werden manchmal fälschlicherweise als „Kampfhunde“ bezeichnet.

Viele Menschen glauben, dass es sich dabei um die gewalttätigste und aggressivste Hunderasse handelt, die es gibt. Die Wahrheit ist, dass Pitbulls nicht von Natur aus aggressiv sind – sondern das nur werden, wenn ihre Besitzer sie misshandeln.

Es bricht uns das Herz, dass die Tiere so missverstanden sind, obwohl sie auch ohne diese Vorurteile bereits mit so vielen Problemen und Missbrauch zu kämpfen haben. Am schmerzhaftesten ist dabei vielleicht die Erkenntnis, dass Pitbulls in Tierheimen fast nie eine neue Familie finden.

Glücklicherweise kehrt sich dieser Trend jedoch gerade um – unter anderem dank Hunden wie Kiah und dem wundervollen Mann, der sie adoptiert hat.

Ihre unglaubliche Geschichte müsst ihr einfach gehört haben.

CNN Edition

Als Kiah gefunden wurde, verbrachte sie ihre Tage in Eiseskälte in Ketten gelegt. Doch ein Polizist rettete sie und gab ihr schon bald die Chance auf ein gänzlich neues Leben.

Sie bekam die einmalige Gelegenheit, ihre Hunderasse von ihrer besten Seite zu präsentieren – als vierbeinige Partnerin eines New Yorker Polizisten.

Facebook / CPPD K-9 Kiah

Kiah ist nicht nur der erste Pitbull, der im Staate New York als Polizeihund arbeitet, sie hat ihr Training auch mit Bestnoten absolviert.

Jeder – natürlich auch Herrchen Justin – war beeindruckt.

Facebook / CPPD K-9 Kiah

Nicht alle Pitbulls sind fies und aggressiv, Kiah ist ein perfektes Beispiel dafür. Sie liebt alle, ist freundlich und hat ein Herz aus Gold, obwohl sie aus schrecklichen Verhältnissen stammt,“ meint Herrchen Justin Bruzgul.

Facebook / CPPD K-9 Kiah

Die Menschen in ihren Einsatzgebieten fühlen sich sicherer, wenn Kiah auf Streife ist. Nun zeigt die Hündin den Menschen, wie harmlos Pitbulls sind und dass sie sich wie alle anderen Hunde einbringen können.

Facebook / CPPD K-9 Kiah

Momentan sind Kiah und Justin also nicht nur mit der Bekämpfung von Verbrechen beschäftigt, sondern liefern sich auch einen Kampf mit dem „Kampfhund“-Stigma, dem Pitbulls ausgesetzt sind.

Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!

Teilt diese Geschichte dieser tapferen Hündin, wenn ihr dabei helfen wollt, das Stigma der Pitbulls zu bekämpfen!

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