Vermeintlich planlos stapft der Mann durch den Schnee – doch von weiter weg betrachtet ergibt alles einen Sinn

Kunst kommt in vielen Formen. Nicht immer besteht sie für die Ewigkeit – oft macht sie gerade ihre Vergänglichkeit zu etwas ganz Besonderem. So auch in diesem Fall.

„Was treibt denn der da?“ werdet ihr euch vermutlich denken, wenn ihr diese Bilder seht.

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Erst aus der Ferne betrachtet ergeben die scheinbar wirren Spuren des Mannes einen Sinn.

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Es wird klar, dass keiner seiner Schritte planlos ist.

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Der Künstler heißt Simon Beck und seine weinterlichen Kunstwerke begeistern die ganze Welt.

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In jedem seiner einzigartigen Schnee-Mandalas stecken viele Stunden der Arbeit.

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Simons Kunstwerke bleiben meist nicht lange erhalten, weil Wind oder Schneefall sie schnell wieder zerstören.

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Die wenigen Tage oder Stunden, an denen sie zu sehen sind, ist Simon seine Arbeit aber wert.

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Die Kunstwerke sind nicht nur wunderschön, sondern auch mathematisch ausgeklügelt.

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Je nach Tageszeit sehen Simons Schnee-Mandalas anders aus, weil sie unterschiedlich auf den Lichteinfall reagieren.

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Klasse gemacht, Simon Beck!

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