Mann sticht 19 mal auf Hündin ein – ihre Verwandlung einen Monat später wärmt allen das Herz

Freunde, Begleiter, Beschützer, Geschwister: Hunde sind ein wichtiger und vollwertiger Bestandteil vieler Familien. Deshalb tut es im Herzen weh, wenn den treuen Vierbeinern Unrecht getan wird.

Doch es gibt Menschen, denen es nichts aus- oder sogar Spaß macht, Tiere zu verletzen. Und die nehmen auch ihren Tod in Kauf.

Diese Geschichte handelt von einer Hündin, die Schreckliches erleiden musste – und trotzdem durchgehalten hat.

Eine grausige Entdeckung

Eines Tages ging bei der Polizei in St. Louis im US-Staat Missouri ein dringender Anruf ein: Eine psychisch kranke Person in einer örtlichen Kirche benötigte ihre Hilfe. Als der Polizeibeamte den Einsatzort erreichte, bot sich ihm ein Bild des Schreckens: Ein kleiner Pudel lag blutüberströmt am Boden.

Der Polizist wandte sich sofort an die Sondereinheit für Tierquälerei der „Humane Society of Missouri“.

Die Hündin namens Frannie wurde sofort unter tierärztliche Behandlung gestellt. Zu ihrem Entsetzen zählten sie ganze 19 Stichwunden an Nacken, Rücken und Brust, wie Fox2Now berichtet.

Zusätzlich zu ihren schweren Stichwunden litt Frannie zudem an Blutverlust, Schock und Trauma, weshalb sie unter ständige Beobachtung gestellt wurde.

Die Tierärzte der Humane Society taten alles, was in ihrer Macht stand, um ihr zu helfen, doch sie waren sich nicht sicher, ob sie die kleine Hündin retten können würden.

Wie durch ein Wunder  kam die Pudeldame durch – und schon wenige Tage später ging es ihr viel besser.

Als der Polizist, der Franny gefunden hatte, von ihrer Genesung erfuhr, war er so glücklich über die Neuigkeiten, dass er sich dazu entschloss, sie zu adoptieren. Als sie wieder kerngesund war und die Tierärzte das OK gaben, durfte sie in ihr neues Zuhause voller Liebe ziehen.

Wir sind so froh, dass diese tragische Geschichte ein Happy End hat!

Im folgenden Video könnt ihr Frannys unglaubliche Genesung bewundern:

Teilen Sie diesen Artikel bitte, um ein Bewusstsein für die Gewalt zu schaffen, der viele Tiere noch immer zum Opfer fallen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Hunde in Not ein liebevolles Zuhause erhalten.