23-Jähriger wird zum Papa seiner 17-jährigen Cousine – eine Woche später wird er ‚Opa‘

Zwei Leben, zwei unterschiedliche Pfade

 

Facebook/TommyConnolly

Angela hatte nach der sechsten Klasse die Schule abgebrochen.

Sie begann, mit Drogen zu experimentieren und rutschte bald in die Abhängigkeit ab. Sie wurde obdachlos.

Als Tommy sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie noch ein kleines Mädchen. Nun war sie 17 – und schwanger.

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Tommys erster Instinkt war es, seiner Cousine zu helfen. Die Geburt war nur wenige Wochen entfernt, und der leibliche Vater des Kindes saß im Gefängnis.

Tommy wollte Angela dabei helfen, ihr Kind behalten zu können, und sicherstellen, dass es fernab der Straße in einem guten, sicheren Umfeld aufwachsen kann.

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Glücklicherweise hatte sich Tommy mit seinen Jobs während der Semesterferien etwas Geld zusammengespart.

Er mietete eine größere Wohnung, besorgte alle nötigen Babysachen und ließ Angela bei sich einziehen. Eine Woche später brachte sie einen kleinen Jungen zur Welt – nennen wir ihn „Joshua“.

Innerhalb weniger Wochen war Tommy nicht nur ein verantwortungsbewusster Ersatzvater geworden – die Geburt des Kindes machte ihn in gewisser Weise zum ‚Opa‘. Er pausierte sein Training und fing an, zur Unterstützung von Angela und ihres Sohnes mehr zu arbeiten.

Tommys Leben ist im Vergleich zu wenigen Monaten zuvor völlig auf den Kopf gestellt – doch das macht ihm nichts aus.

Er liebt seine neue Familie und hat viele gute Freunde, die ihm zur Seite stehen.

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Wenn ich mein Leben ein oder zwei Jahre lang warten lassen muss, um damit zwei Leben zu retten, ist das wirklich gar nichts,“ meinte Tommy im Gespräch mit der Daily Mail.

Tommy war überrascht von der vielen Unterstützung, die ihm aus allen Ecken der Welt entgegenkam. Sein Bruder Liam startete eine Spendenkampagne für die neue Familie und konnte mehr als 50.000 Australische Dollar sammeln.

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Väter kommen in allen Formen und Farben. Elternsein liegt nicht in der DNS, sondern im Herzen.

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