Die Mädchen, alle zwischen vier und fünf Jahre alt, kehren jedes Jahr für ein Foto ins Johns Hopkins Kinderkrankenhaus in St. Petersburg im US-Staat Florida zurück. Zur Zeitpunkt des Shootings in diesem Jahr befanden sich erstmals alle vier in Remission.
„Als wir das zum ersten Mal getan haben, waren sie noch alle in aktiver Behandlung,“ meinte Avas Mutter Alyssa Luciana im Gespräch mit FOX13 in St. Petersburg.
„Es ist unglaublich zu sehen, wie weit sie es gebracht haben, seit sie glatzköpfige kleine Babies waren.“
McKinley, Ava und Lauren litten an akuter lymphatischer Leukämie, während Chloe gegen eine seltene Form von Lungenkrebs kämpfte. McKinley meinte, sie hätten ein so enges Band miteinander geknüpft, „weil unser Blut krank war.“
Shawna Glynn, Laurens Mutter, fügt hinzu, dass die Mädchen sich auch deshalb so gut verstanden, weil der Krebs und die Behandlung ihre Körper auf ähnliche Weise zeichneten.
„Sie ist 3 Jahre alt und hat keine Haare, aber alle ihre Freundinnen im Krankenhaus sehen genauso aus, also gab es ihr einen Hauch Normalität,“ so Glynn.
Auch die Mütter fanden in einander Trost.
„Andere Mamas zu haben, die die eigene Situation nachvollziehen können, ist phänomenal,“ meint Karen Moore, die Mutter von McKinley.
Von den vieren war Lauren die letzte, die ihre Behandlung abschloss.
„Wir sind fertig,“ meinte Glynn. „Am Montag kommt sie in den Kindergarten.“
Diese wundervollen Fotos wärmen uns das Herz. Kein Kind sollte so früh mit dem Tod konfrontiert werden. Schön, dass diese vier Mädchen in einander Stärke gefunden haben, und den Kampf gegen den Krebs mit einem Lächeln begehen konnten.
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