Biker erfahren, dass Überreste von Soldaten per Post verschickt werden – handeln sofort

Jedem gebührt die entsprechende Ehre

Die Patriot Guard Riders (PGR) beschrieben sich selbst als eine „Non-Profit Organisation, die dafür sorgt, dass gefallenen Kriegshelden, Ersthelfern und entlassenen Veteranen die Ehre und der Respekt an einem Gedenkgottesdienst entgegengebracht wird, den sie verdienen.“

Wenn es nötig ist, füllen sie mit ihrer Anwesenheit sogar leere Stühle in der Kirche – das nennt man wohl aufmerksam sein.

Als Jonathan in Kalifornien, USA, starb, gab es niemanden aus seiner Familie, der die Möglichkeit hatte, in seine Heimatstadt zur Beerdigung zu kommen – an dem Punkt wussten die Biker von der PGR, dass sie etwas tun mussten.

Kein Mensch soll nämlich per Post zu seiner Familie geschickt werden.

Quelle: YouTube/hotshotbfcms

Das Vorgehen

Jonathans verbrannte Überreste mussten nämlich über 3.000 Kilometer verschifft werden, was für die PGR eine richtige Herausforderung war. In nur wenigen Tagen brachten sie es aber zustande, eine Route zu planen, bei der über 100 Motorradfahrer involviert waren.

Die erste Gruppe fuhr mit den verbrannten Überresten von Jonathan zur nächsten Gruppe und dann wurde die Asche respektvoll übergeben. Diese Gruppe fuhr dann zur nächsten und dieser Vorgang wiederholte sich so lange, bis Jonathan endlich bei seiner Familie angekommen war.

„Es ist wirklich herzergreifen, diese ganzen Menschen hier zu sehen“, erzählte Annie Glanton, die Mutter von Jonathan, Fox 5 Atlanta. „Ich wusste, dass er von vielen Menschen geliebt wurde.“

Das lässt mein Herz schmelzen! Es ist einfach wunderschön mit anzusehen, wie Menschen sich gegenseitig helfen und den Menschen Respekt entgegenbringen, die ihr Leben für uns alle aufs Spiel setzen.

Schau dir unten im Video an, wie die gesamte Überfahrt vonstatten ging:

Teile diese Geschichte mit deinen Lieben, wenn du auch denkst, dass die Biker wirklich etwas ganz Wunderbares geschafft haben!

 

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