Nach einem ruhigen Abendessen kommen sie nach Hause – wo 300 Jugendliche ein zerstörerisches Saufgelage feiern

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Als sie nach Hause kamen, waren die Einbrecher noch immer am Werk. Die 300 Köpfe starke Partygemeinschaft hatte im Haus eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

Zerstörte Fliesen, kaputte Möbel, verwüstete Böden und Wände. Leere Bier- und Weinflaschen überall. Die Partygäste hatten das Haus als Spielstätte für ihre zerstörerische Feierwut missbraucht.

Schaden über 10.000 Dollar

Sichtlich stolz auf ihre Party der Verwüstung luden die Einbrecher sogar Videos der Feier in den sozialen Netzwerken hoch.

Mike und seine Frau waren ratlos: Warum hatte man ausgerechnet ihr Haus ausgesucht? Wie hatten die Einbrecher gewusst, dass sie nicht zu Hause waren?

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Anscheinend hatte einer der Jugendlichen im Internet gesehen, dass das Haus für 1,5 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten wurde. Sie müssen angenommen haben, dass es leer stand, während ein Käufer gesucht wurde.

Pech, keine Planung

Dass Mike und seine Frau an diesem Abend nicht zu Hause waren, war also pures Pech.

Der Vorfall erinnert an den Film ”Project X”, der auf der wahren Geschichte des 16-jährigen Corey Worthington aus Australien basiert, der in Abwesenheit seiner Eltern eine riesige Party feierte – die am Ende in der ganzen Nachbarschaft eine Spur der Verwüstung hinterließ.

Partygäste griffen Polizisten an und Nachbarn mussten gerettet werden. In einem Fernsehinterview nach dem Vorfall zeigte Corey keine Reue. Die Party schien es wert gewesen zu sein.

Mike ist von seiner persönlichen „Project X“-Hölle weniger begeistert. Er möchte, dass die Verantwortlichen verhaftet werden und für den Schaden aufkommen.

Im Video beschreibt er seine Sicht der Dinge:

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