Oma fällt ‘immer wieder aus dem Rollstuhl‘, darum installiert sie eine Kamera, um zu sehen, ob Krankenschwestern lügen

Quelle: YouTube/FOX 4 News – Dallas-Fort Worth

Die 98-jährige Ur-Urgroßmutter Minnie erzählte ihrer Familie, dass die Mitarbeiter in ihrem Hospiz sie nicht gut behandeln würden. Einem Angestellten unterstellte sie besonders brutal zu sein, doch aufgrund ihres Alters war es für alle Beteiligten schwierig, ihr dahingehend 100%ig zu vertrauen.

Als ihre Familie sich dann an die Hospiz-Mitarbeiter, die verantwortlich für Minnie waren, wandte, wurden die Unterstellungen sofort abgeschmettert. Stattdessen sagten sie, dass Minnie häufiger aus dem Rollstuhl fallen würde und das die plötzlichen Blutergüsse erkläre.

Quelle: YouTube/FOX 4 News – Dallas-Fort Worth

Es stellte sich heraus, dass die Minnie im Hospiz in der Tat gequält und misshandelt wurde und das auf eine Art und Weise, die man nicht übersehen konnte. Ein Pfleger beleidigte und verhöhnte Minnie sogar, während er ihr Wasser ins Gesicht schüttete und sie dazu brachte, einen Lappen in den Mund zu nehmen, den er vorher noch benutzt hatte, um sie am Körper zu waschen.

Dank Eigeninitiative und Entschlossenheit war es Minnies Familie möglich, die erschreckende Wahrheit ans Licht zu bringen, bevor sie aus dieser Welt schied.

Schau dir unten im Video die komplette Geschichte an:

Man muss nicht extra betonen, dass wirklich NIEMAND eine Behandlung wie diese verdient, erst recht nicht Minnie, die bereits so schwach und verletzbar war. In was für einer Welt leben wir eigentlich, dass es nicht sicher ist, seine Liebsten in einem Altersheim zur Pflege zu haben? Wenn uns diese Geschichte etwas beigebracht hat, dann, dass man immer wachsam sein und auf sein Bauchgefühl hören solle.

Wenn du auch denkst, dass die Älteren unter uns all den Respekt und die Pflege dieser Welt verdienen, dann teile diesen Artikel bei Facebook.

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