Junge Frau bittet einen Obdachlosen, ihr Gesellschaft zu leisten und mit ihr zu essen

Casey bot dem Mann einen Kaffee und einen Bagel an und lud ihn ein, sich zu ihr an den Tisch zu setzen.

Er erzählte Casey, dass die Leute normalerweise auf ihn herabsehen, weil er obdachlos ist.

Er räumte ein, dass die Drogensucht ihn in die Obdachlosigkeit getrieben hatte, und er sich selbst dafür hasste.

Chris träumte immer noch davon, der Sohn zu werden, auf den seine Mutter stolz sein könnte, obwohl seine Mutter schon vor langer Zeit an Krebs gestorben war.

Casey und Chris unterhielten sich über eine Stunde lang, ehe Casey zurück zum Unterricht musste.

Als sie sich bereits zum Gehen aufmachte, hielt Chris sie an, noch ein paar Sekunden zu warten, weil er ihr etwas aufschreiben wollte. Er drückte ihr einen zerknitterten Kassenzettel in die Hand und entschuldigte sich für seine hässliche Handschrift. Dann verabschiedeten sich die beiden.

Kleine Geste mit großer Wirkung

 

Als Casey das Stück Papier entfaltete und die Botschaft darauf sah, wurde ihr klar, dass ihre kleine Geste wichtiger gewesen war, als sie je vermutet hätte.

Ich wollte mich heute umbringen. Wegen dir werde ich das jetzt nicht. Vielen Dank, du wundervoller Mensch.“

Ein kleiner Akt der Großzügigkeit, ein paar nette Worte oder auch nur ein Lächeln bewirken manchmal mehr, als wir uns vorstellen können.

Erinnern Sie sich an diese Geschichte, wenn Sie das nächste mal auf einen Menschen treffen, dem es weniger gut im Leben geht als Ihnen. Sie können nicht in die Haut anderer schlüpfen und wissen nie, wie ihr Leben verlaufen ist.

Casey hat womöglich ein Leben gerettet, und Sie könnten das eines Tages auch. Die Begegnung mit Chris teilte sie in einem Beitrag auf Facebook:

Teilen Sie Caseys Geschichte, wenn Sie auch der Meinung sind, dass wir uns besser um unsere Mitmenschen sorgen sollten.

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