Hier sind vier Sternzeichen, die etwas Beunruhigendes über dich aussagen können: nämlich die Wahrscheinlichkeit, ob du ein Serienmörder zu wirst.
Wenn du jemanden kennst, der eines dieser Sternzeichen trägt, solltest du in seiner Nähe vielleicht besonders wachsam sein.
Viele Menschen fragen sich, wie es sein kann, dass jemand so weit gehen kann, das Leben eines anderen Menschen zu nehmen.
Kindheit, psychische Gesundheit und Beziehungen sind alles Dinge, die das Verhalten eines Menschen beeinflussen.
Modalitäten in der Astrologie
Betrachtet man jedoch die Astrologie, so gibt es tatsächlich vier Sternzeichen, bei denen die Wahrscheinlichkeit, zum Serienmörder zu werden, weitaus größer ist als bei anderen.
Und in der Tat scheint es gar nicht um Elemente zu gehen, sondern die „drei Qualitäten“ oder Modalitäten stehen im Mittelpunkt.
In der Astrologie werden alle Zeichen in drei verschiedene „Qualitäten“ eingeteilt. Diese sind fest, beweglich und kardinal.
- Kardinale Zeichen: Widder (Feuer), Krebs (Wasser), Waage (Luft) und Steinbock (Erde)
- Fixe Zeichen: Löwe (Feuer), Skorpion (Wasser), Wassermann (Luft) und Taurus (Erde)
- Bewegliche Zeichen: Schütze (Feuer), Fische (Wasser), Zwillinge (Luft) und Jungfrau (Erde)
Bewegliche Zeichen sind das Schlimmste
Und gerade bewegliche Sternzeichen, die sich dadurch auszeichnen, dass die soziale Sphäre für sie besonders wichtig ist, werden einer Studie aus dem Jahr 2008 zufolge mit Abstand am ehesten zu Serienmördern, berichtet Cosmopolitan.
Die Jungfrau wird stark von ihrem sozialen Umfeld beeinflusst, der Zwilling hat Tausende von Ideen, der Schütze ist ständig bereit für Veränderungen, und die Fische sind Experten im Anpassen.
Aber sie scheinen auch, nun ja, Mord gemeinsam zu haben.
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Einige Beispiele sind Ted Bundy (Schütze), Jeffrey Dahmer (Zwillinge), der „Killer-Clown“ John Wayne Gacy (Fische) und Ed Gein (Jungfrau).
Ganz oben auf der Liste steht eigentlich die Jungfrau.
„Sie wissen, dass ihr Tatort absolut makellos ist“, sagt Lauren Elaine Skirvin auf TikTok und meint damit, dass sie so perfektionistisch sind, dass sie alles gründlich aufgeräumt haben.
Der niederländische Statistiker Jan Ruis untersuchte 2008 die Horoskope von fast 300 Serienmördern, um zu sehen, ob es einen Zusammenhang gibt.
Und in der Tat hatten viele von ihnen „bewegliche Qualitäten“.
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