Xavier Gourmelon war einer der ersten Hilfskräfte am Unfallort, nachdem zuvor das Auto von Diana mit fast 245 km/h im Pont de I’Alma-Tunnel in Paris einen Unfall baute.
Gourmelon, mittlerweile 50 Jahre alt, war an der Seite von Diana nach ihrem Unfall und hielt ihre Hand, während sie ihre letzten Worte auf der Erde sprach.
Als der Feuerwehrmann an der Unfallstelle ankam, konnte er natürlich nicht wissen, wer sich dort in dem Autowrack befand. Laut dem Daily Star sagte er: „Das Auto war komplett zerstört und wir behandelten es wie jeden anderen Straßenunfall auch.“
„Für mich war das nur ein ganz normaler Unfall, einer von vielen, mit denen du als Feuerwehrmann täglich zu tun hast. Dieses Mal waren auch die normalen Umstände wie betrunkener Fahrer und zu hohe Geschwindigkeit gegeben…“
„Ich konnte sehen, dass sie eine kleine Verletzung an der rechten Schulter hatte, aber sonst war da nichts Auffälliges. Sie hatte nirgendwo Blut oder sonst was.“
„Ich hielt ihre Hand und sagte ihr, dass sie ruhig und still bleiben solle, ich werde ihr helfen.“
Letzte Worte
Zum Zeitpunkt des Unfalls saß Diana mit ihrem Partner Dodi Fayed, dem Sohn des ägyptischen Milliardärs Mohamed Al-Fayed, auf der Rückbank eines Mercedes S-280.
Als Gourmelon zu Diana kam, war sie immer noch bei Bewusstsein. Er sagte, dass ihre letzten Worte die folgenden waren: „Mein Gott, was (ist) passiert?“
Der offizielle Unfallbericht sagt aus, dass die Prinzessin an inneren Verletzungen gestorben sei und eine geplatzte Blutarterie neben ihrem Herzen zu inneren Blutungen führte.
Das wurde über die Jahre immer wieder infrage gestellt, es ging sogar so weit, dass Mohamed Al-Fayed behauptete, dass sein Sohn und Prinzessin Diana von M16 Agenten umgebracht wurden.
Wir vermissen Prinzessin Dianas liebevolle und leidenschaftliche Natur bis heute. Die Welt wäre wohl ein schönerer Platz, wenn sie noch am Leben wäre.
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