6-Jähriger verschwindet spurlos: Als die Retter ihn finden, ist er nicht allein

Große Suchaktion

Kaydon Leach aus Blount County in Tennessee verschwand am 23. April  spurlos. Die Untersuchungsbehörde von Tennessee alarmierte bald darauf die Öffentlichkeit, und über Nacht suchten Rettungstrupps eine 8 km² große Fläche ab.

Die Angst, dass dem erst sechs Jahre alten Ausreißer etwas zugestoßen sein könnte, war groß. Die Sucher fuhren deshalb die großen Geschütze auf: Neben den gewöhnlichen Suchtrupps und Freiwilligen durchforsteten Polizeispürhunde und das SWAT-Team des Blount County Sherrifbüros zu Boden, sowie ein Black Hawk Militärhubschauber von der Luft aus, jeden Winkel der Gegend, in der die den Kleinen vermuteten.

Nach 22 Stunden, gegen 15:30 am 24. April, fanden sie Kaydon etwa eine Meile von seinem Zuhause in der gemeindefreien Ortschaft Top of the Wold.

Trotz der fantastischen Arbeit der Rettungstrupps war es nicht etwa einer von ihnen – weder Polizei, noch Feuerwehr oder die freiwilligen Sucher – der nun als Held dieser Geschichte gefeiert wird. Es war Chula, der schwarz-weiße Terrier, der sich die ganze Zeit über rührend um den Jungen gekümmert hatte.

Chula hatte den kleinen Kaydon die ganze regnerische Nacht lang Gesellschaft geleistet und ihn bis zu seiner Rettung beschützt.

Der Hund knurrte die Retter sogar an, als sie sich Kaydon näherten,“ meinte Jeff French, Hilfssheriff von Blount County.

Bei Regen und Dunkelheit, in der einsamen Nacht, war Chula an der Seite seines Herrchens geblieben. So ein guter Junge!

 

Ein bedrohliches Knurren

Kaydon frierte, als man ihn fand, und die Retter wickelten ihn in Jacken und trugen ihn den Berg hinauf zur Straße zurück. Sie brachten ihn ins Blount Memorial Krankenhaus. Kaydens Familie bedankte sich später bei den vielen Helfern und Freiwilligen, die die Suche unterstützt hatten.

Wir sind allen so dankbar, von den örtlichen Polizeibehörden bis zu den Freiwilligen, die uns bei der Suche nach Kayden geholfen haben. Die Unterstützung, die wir erhalten haben, ist gewaltig, sogar von Menschen, die wir nicht einmal kennen. Wir wissen alle unsere Freunde und Nachbarn zu schätzen, und bitten darum, im jetzigen Moment unsere Privatsphäre zu respektieren.“

Schön, dass diese Geschichte ein glückliches Ende genommen hat. Hunde sind wahrlich die besten Freunde des Menschen.

Teilen Sie diese Geschichte zur Ehre Chulas, wenn Sie Hunde für die besten Haustiere halten!

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