Abschied vom Herrchen: Bestattungsinstitut lässt eine Hündin Lebwohl sagen

Rührender Abschied vom Herrchen

Sadie trauerte um ihren Freund, genau wie seine Freunde und Familienmitglieder. In den zehn Tagen zwischen seinem Tod und seiner Beerdigung konnte Sadie nicht richtig schlafen oder essen, so May.

Als der Tag des letzten Abschieds schließlich gekommen war, betrat die Witwe ihres Herrchens die Kapelle mit Sadie, die in den Augen aller zur Familie gehörte.

May erklärt: „Die Hündin war so wichtig, wie ein Partner oder Kind, also war es wichtig, dass wir dies zuließen.

Als sich Sadie dem Sarg näherte, konnte man die Gefühle der Gäste im Raum sowohl spüren, als auch hören. Kein Auge im Raum blieb trocken. Es war ein emotionaler und haarsträubender Moment.“

 

Nur wer einen Hund hat, versteht die intime Verbindung, die zwischen einem selbst und dem Tier besteht. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der Verlust ihres Freundes der Hündin so nahe ging. Hunde lieben, Hunde trauern.

Schön, dass dieses Bestattungsinstitut so entgegenkommend war und Sadie erlaubte, sich von ihrem besten Freund zu verabschieden.

Teilen Sie diesen Beitrag, wenn Sie diese Entscheidung gut heißen und der Meinung sind, Tiere sollten wie hier als Teil der Familie betrachtet werden.

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