Quelle: moo_in_miami/Instagram

Dackel-Welpe im Dalmatiner-Mantel: Zuckersüßer Welpe erobert das Internet im Sturm

Für Hundeliebhaber ist es oftmals egal, wie groß, klein, dick oder dünn die Vierbeiner sind. Für sie sind die Tiere immer zuckersüß.

Doch manche Vierbeiner haben dann doch solch besonderen Merkmale an sich, dass sie aus der Masse herausstechen.

So auch der kleine Dackel-Welpe „Moo“. Seine Besitzer konnten zunächst nicht ihren Augen trauen, als er zur Welt kam.

Für seine Halterin Victoria wirkte alles zunächst so unwirklich, als der kleine Moo das Licht der Welt erblickte.

Sein Kopf sieht aus, wie man es bei einem kleinen süßen Dackel erwartet, doch alles was ab seinem Hals abwärts ist, wirkt auf den ersten Blick deplatziert.

Der kleine Hund sieht aus, als hätte er einen Mantel an, der aus Dalmatinerfell gemacht wurde.

Um genauer zu werden, ist Moos Fellpracht eigentlich nur zu sehen, wenn er sich seinen Welpenbauch kraulen lässt.

Sein Fell sieht auch auf dem Rücken zunächst aus, wie das, was man bei einem Dackel erwartet. Doch seine Unterseite ist weiß und mit schwarzen Punkten gesprenkelt.

Als er noch kleiner war, wirkte sein gefleckter Bauch sogar noch mehr dem einer Kuh, deswegen nannten seine Halter ihn auch Moo.

Dackel-Welpe im Dalmatiner-Mantel

Victoria erklärte mittlerweile, dass viele Menschen, die Moo zum ersten Mal sehen, denken, dass er einen Pyjama trägt.

„Viele Leute denken erst, dass er einen Pyjama oder Mantel trägt und alle sind so erstaunt, wenn sie mitbekommen, dass es sein normales Fell ist“, sagte seine Halterin gegenüber der DailyMail.

Wenn sie mit ihrem Dackel-Welpen in der Stadt unterwegs ist, gibt es immer mehr Menschen, die anhalten und Fotos von Moo machen.

„Er ist ein fantastischer Welpe. Er ist unser kleiner Star“, sagt seine glückliche Halterin.

Sieht man sich die knuffigen Bilder von Moo an, ist es kein Wunder, dass die Menschen anhalten und ihn fotografieren.

Habt ihr auch solche zuckersüßen Fellnasen daheim? Dann zeigt uns eure vierbeinigen Freunde in den Kommentaren unter dem Facebook-Beitrag.