Film zeigt Verlobten im Umgang mit Hunden – geschockt lässt sie die Hochzeit abbrechen

Der Feind in ihrem Bett

Die Französischen Bulldoggen bedeuten alles für Ninna aus Brasilien. Sie sind vollwertige Mitglieder Familie der 26-Jährigen.

Natürlich sind in ihrer Familie nicht nur Vierbeiner willkommen. Vor nicht allzu langer Zeit wäre sie beinahe etwas größer geworden: Ninna hatte einen Verlobten.

Zwischen ihm und ihren Hunden herrschte allerdings alles andere als Harmonie. Zudem bemerkte sie immer häufiger Prellungen an den Körpern ihrer geliebten Hunde.

„Sie hatten große Angst vor ihm,“ schrieb Ninna auf Facebook, als sie ihre Geschichte mit der Welt teilte.

„Ich entdeckte einige Prellungen, doch der Tierarzt konnte sie nicht erklären. Da fasste ich die Entscheidung, eine Kamera im Wohnzimmer aufzusetzen.“

Bildquelle: © Facebook/Ninna Mandin

Die Aufnahmen waren schlimmer als alles, was sich Ninna je hätte vorstellen können.

Sie zeigen ihren Verlobten dabei, wie er ihre Hunde ohne Scham tritt und misshandelt. Er ist dabei zu sehen, wie er einen der Hunde auf den Boden knallt und einen anderen bei seinen Hinterbeinen hält, ehe er ihn fallen lässt.

„Es war ein Schock, weil wir denken, wir kennen einen Menschen, wenn wir das in Wahrheit überhaupt nicht tun“, sagte Ninna.

Sie hatte ihren Verlobten immer für eine ruhige und freundliche Person gehalten — doch wie sich herausstellte, schlummerte ein cholerischer Tierquäler in ihm. Er war nicht die Person, der sie versprochen hatte, das Jawort zu geben.

Statt vor den Altar zerrte sie ihn vor Gericht und leitete sofort rechtliche Schritte ein. Zudem teilte sie ihre Geschichte in den sozialen Netzwerken, um die ganze Welt über seine wahre Identität aufzuklären.

Bildquelle: © Facebook/Ninna Mandin

Die brasilianische Polizei sucht nun nach dem Mann, berichtet The Independent.

Bildquelle: © Facebook/Ninna Mandin

Ninna hat das einzig Richtige getan — sie hat ihrem Bauchgefühl vertraut und das wahre Gesicht eines Mannes, den sie zu lieben glaubte, ans Tageslicht gebracht. Was für ein Glück, dass sie ihn nicht geheiratet hat!

Teile diese Geschichte, wenn auch du der Meinung bist, dass Tierquäler für ihre Taten bestraft werden sollten.

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