Frau wird festgenommen – sie hatte ihre verzweifelte Katze in eine Waschmaschine gesteckt und es gefilmt

Das Internet war von jeher ein Ort, an dem Menschen die Möglichkeit hatten, Videos ihrer geliebten Haustiere mit der Welt zu teilen. Fast jeder liebt süße oder lustige Clips von Hunden oder Katzen. Doch es gibt auch eine Kehrseite: immer mehr Menschen teilen Videos von „lustigen“ Tiervideos, die eigentlich Tierquälerei sind.

Dadurch, dass sie online geteilt werden, können die Schuldigen zumindest geschnappt werden. Wie schnell das geht, zeigt der folgende Fall einer Frau aus China, die dadurch aufgefallen war, dass sie ein Video ihrer verzweifelten Katze teilte, die sie in eine Waschmaschine steckte.

Laut South China Morning Post ist auf dem Video zu sehen, wie die Frau aus Hongkong ihre Katze in eine Waschmaschine steckt, die Tür schließt und sie für zehn Sekunden anmacht.

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Die Katze, die offensichtlich völlig verzweifelt ist, drückt mit ihrer Nase gegen das Glas, um zu flüchten. Irgendwann klappt das zum Glück und sie springt sofort aus der Waschmaschine.

Der Titel des Videos lässt darauf schließen, dass es eine Strafe für die Katze gewesen sein soll. Die Frau nennt sie nämlich ihr „ängstliches, kleines, fettes Mädchen“ und setzt dahinter einige Clown-Emojis.

Die Strafe folgte allerdings auf dem Fuße: The Society for the Prevention of Cruelty to Animals fand nämlich das Video und kontaktierte die Polizei.

„Die SPCA ist gegen jegliche Form von Gewalt von Haustierbesitzern, wodurch ihre Tiere verletzt oder geschädigt werden können“, sagte eine Sprecherin der Organisation.

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Die Polizei von Hongkong nahm die Verdächtigte, eine 28-jährige Frau, kurz darauf wegen Tiermisshandlung fest und brachte sie für weitere Verhöre zur Polizeiwache.

Laut lokalen Medien droht ihr eine dreijährige Gefängnisstrafe und eine Strafe von 20.000 Euro.

Kein Tier auf dieser Welt sollte so eine „Strafe“ durchleben müssen und es hat auch nichts mit Spaß zu tun, wenn man Tiere misshandelt.

Teile diesen Artikel, wenn du auch hoffst, dass die Frau für ihre ekelhafte Tat die gerechte Strafe erhält.

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