Hund monatelang in winzige Box gesperrt & verhungert: Besitzerin gesteht schwere Tierquälerei

Besitzerin gesteht grausame Tierquälerei

Ansfelden/Österreich: Am Mittwoch kam eine 29-jährige Frau in ein Polizeipräsidium in Ansfelden, Österreich, und zeigte sich und ihren 22 Jahre alten Lebensgefährten an.

Der Grund: Sie haben ihren Hund in einer viel zu kleinen Box gehalten und verhungern und verdursten lassen.

Wie die Oberösterreicher Polizei mitteilte, gab die Frau an, dass sie seit dem 1.Juni diesen Jahres ihren Hund unnötigen Qualen ausgesetzt haben.

Der Hund wurde dauerhaft in einer knapp 90cm breiten und 50cm hohen Box gefangen gehalten.

Sie fütterten ihn nicht und gaben ihm auch nichts zu trinken!!

Symbolbild: VeronikaChe/Shutterstock

Hund in winzige Box gesperrt & verhungert

Die Folgen dieser monatelangen Tortur überstand der Vierbeiner nicht. Am vergangenen Freitag (26.07.) starb er in der winzigen Box.

Die ehemalige Besitzerin gestand ebenfalls, dass sie ihrem Freund am Wochenende geholfen habe, den Hund auf einer Wiese vergraben zu haben.

Nach ihrem Geständnis führte sie die Polizei zu der Stelle. Die Leiche des Hundes wurde ausgegraben und in einen Tierverwertungscontainer gebracht.

Dem Paar droht eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren.

Für diese Grausamkeit gegenüber einem anderen Lebewesen muss eine gerechte Bestrafung gefunden werden.

Ruhe in Frieden, tapfere Fellnase!

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