Im Alleingang: 77-Jähriger beschützt die Tiere im Wildreservat vor den tödlichen Flammen

Peter brachte es nicht übers Herz, die Tiere ihrer selbst zu überlassen. Während rundherum die Feuer wüteten, versuchte Peter unermüdlich, die Tiere zu beruhigen.

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Aus der Not heraus musste er improvisieren: Mit gewöhnlichen Gartenschläuchen hielt er das Feuer in Schach.

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Ich hatte vielleicht so 10 Gartenschläuche zusammengesteckt, damit ich von Ort zu Ort gehen konnte, wenn das Feuer ausbrach„, so Peter.

Während ihm die Hitze zu schaffen machte, drückte der schwer in der Luft liegende Rauch auf die Atemwege.

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Doch Peter gab nicht auf. Seinem Heldentum zum Dank blieben alle Tiere im Park unverletzt. Dafür musste der Tierfreund jedoch ein großes Opfer bringen.

Während der 77-Jährige ums Überleben der Tiere kämpfte, wurde sein eigenes Haus von den Flammen verschlungen.

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Peter bedauert den Verlust seines Zuhauses sehr, doch wir hoffen, dass sein zur Schau gestelltes Durchhaltevermögen und sein großes Herz ihn auch künftig nicht im Stich lassen werden.

Besucher des Parks haben zudem eine Spendenaktion gestartet, um Peter dabei zu helfen, sein Haus wieder aufzubauen. In schwierigen Zeiten wie diesen ist schließlich nicht wichtiger, als Solidarität.

Im Nachrichtenclip können Sie den heldenhaften Peter kennenlernen und herausfinden, wie er die Tiere vor dem Feuer gerettet hat:

Hut ab, Peter! Für uns bist du ein echter Held.

Teilen Sie seine heroische Leistung mit Ihren Freunden auf Facebook, wenn Sie denken, dass Peter für seinen Mut gefeiert werden sollte!

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