Jede Hilfe kam zu spät: Frau schubst ihren eigenen Hund in einen See und lässt ihn ertrinken

Während viele Menschen froh über einen Begleiter an ihrer Seite sind, ist es für manche nur eine einzige Last. Anstatt das aber einzusehen und dem Hund ein anderes und wahrscheinlich schöneres Leben zu ermöglichen, greifen sie zu unerklärlichen Maßnahmen.

Das tat laut RTL.de auch die 66-jährige Nancy B. aus dem US-Bundesstaat New Hampshire.

Die Frau soll demnach ihr eigenes Haustier in einen See geschubst haben, wo der Hund nach kurzem Kampf dann ertrank und das, obwohl sie alles mitangesehen hatte.

Der Vorfall ereignete sich in der Kleinstadt Merrimack am See Naticook.

Dort habe Nancy B. dabei zugesehen, wie ihr Golden Retriever im See schwimmt, doch es war wohl mehr als deutlich, dass der Hund dieser Situation hilflos ausgeliefert war.

Doch anstatt einzugreifen und ihr Haustier aus der Not zu retten, stand sie nur am Rand und schaute zu. Augenzeugen berichteten, dass Nancy B. ihren Hund zuvor sogar eigenhändig hineingeschubst haben soll.

Andere Passanten sollen daraufhin alles versucht haben, um den Hund zu retten. Manche seien sogar in den See gesprungen, doch jede Hilfe kam zu spät, der Hund starb durch ertrinken.

Die dortige Polizei spricht von einem „verstörenden Vorfall“.

Nancy B. wurde unterdessen angezeigt und muss sich vor Gericht wegen Tierquälerei verantworten.

Unerklärlich, wie manche Menschen mit Tieren umgehen, nur weil sie größer und stärker sind.

Trotz Hilfe von außerhalb konnte in diesem Fall der Golden Retriever nicht gerettet werden.

Ruhe in Frieden, kleine Fellnase.

Teile diesen Artikel, wenn Tierquäler viel rigoroser bestraft werden sollen.

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