Kranker Hund in Müllsack ausgesetzt – Besitzerin wollte nicht, dass „Blackie“ Auto dreckig macht

Quelle: Frosted Faces Foundation

Blackie ist ein wirklich liebevoller und glücklicher Hund, der jetzt mittlerweile ein liebevolles Leben führt. Doch das war nicht immer der Fall.

Blackie wurde krank und somit war es intensiver ihn zu pflegen. Darauf hatte seine damalige Besitzerin keine Lust und beschloss, das „Problem“ loszuwerden.

Doch was diese Frau dann getan hatte, wurde im Internet bekannt und sie damit zu einer wahren Hassfigur.

Bei dem Vierbeiner wurde ein schmerzhafter Tumor diagnostiziert, der sich im Schwanzbereich des Tieres befand und blutete. Zu viel für seien Besitzerin, die sich dann entschloss, das Tier in ein Tierheim zu bringen.

Damit ihr Auto nicht dreckig wurde, steckte sie den kranken Hund einfach in einen Müllsack.

Blackie wird ausgesetzt

Im Tierheim angekommen, ging die Frau in das Gebäude, warf den Müllsack auf den Tisch und ging.

Die Organisation Frosted Faces Foundation aus dem US-Bundesstaat Kalifornien, nahm sich dem Schicksal von Blackie. Die Tierschützer setzten sich besonders für kranke und alte Tiere ein.

Kelly Smisek von der Organisation ist eine der Pflegerinnen, die oftmals mit Blackie zutun haben. Sie holte den Hund auch aus dem Tierheim ab.

„Es ist leider sehr leicht zu erkennen, dass die Liebe von ihm lange nicht erwidert wurde“, sagte sie The Dodo.

Quelle: Frosted Faces Foundation

Jetzt ist Blackie in Sicherheit und glücklich. Außerdem bekommt der Vierbeiner so viel Liebe wie er es verdient und fühlt sich super mit Kelly und den anderen Pflegern.

Seitdem Blackie zu den Tierschützern kam, war klar, dass er einen langen Heilungsprozess vor sich hatte. Über Kämmen, Baden, Medizin und Therapie, alles wurde gemacht, damit es dem Hund nur schnell besser geht.

Quelle: Frosted Faces Foundation

Natürlich gehört zum Wohlfühlprogramm auch ein angenehmes Bad.

Quelle: Frosted Faces Foundation

Und zu guter Letzt gibt es dann auch immer wieder leckeres Essen auf den „Tisch“.

Man sieht Blackie an, dass ihn die Liebe und Aufmerksamkeit Kraft gibt und er sich immer wohler fühlt, auch wenn die schmerzhafte Beule noch immer bemerkbar ist.

„Jedes Mal beim Baden, wenn man versucht, ihn dort zu berühren, zeigt er klar, dass man dort nicht anfassen sollte.“

Quelle: Frosted Faces Foundation

Alles wird gut!

Blackie hat leider den ganzen Tag Schmerzen, aber es gibt die Hoffnung, dass alles gut wird. Eine Operation soll den Tumor und die damit einhergehenden Schmerzen nehmen. Die Tierärzte selbst gehen dabei von einer sicheren und erfolgreichen OP aus.

Sollte alles gut gehen und Blackie wird geheilt, will die Organisation unbedingt ein neues liebevolles Zuhause für den Hund finden.

„Er ist ein treuer Hund, der schnell die Familie ins Herz schließt“, sagt Kelly.

Solange wird er mit Liebe und Fürsorge von der Frosted Faces Foundation betreut.

Man darf nicht vergessen, was Menschen zum einen Tag für Tag für fremde Tiere machen und versuchen ihnen so viel Wohlergehen wie nur möglich zu verschaffen.

Und zum anderen, wie viele Menschen herzlos mit Haustieren umgehen, als wären sie einfach Spielzeug.

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