Polizeihund starb nach 2,5 Stunden im Hitze-Auto – jetzt ist die Todesursache festgestellt

Im einer Transportbox eingesperrt

Der 7-jährige Diensthund Zorro war in einer Transportbox im Auto eingesperrt und erlitt dadurch einen qualvollen Tod.

Das Herrchen nimmt keine Schuld an – das Ergebnis der Obduktion zeigt aber das Gegenteil, da sie gezeigt hat, dass der Hund wegen Hitze gestorben ist.

Die Transportbox, in der der Hund eingesperrt war, befand sich im Kofferraums des PKW:s, der auf einem schattigen Platz von dem Beamten abgestellt worden war.

Der Polizist ließ die hinteren Fenster des Fahrzeuges offen, sowie die Heckklappe einen Spalt weit geöffnet, berichtet Krone.

Bildquelle: DPA/Stephan Jansen

„Ich bin am Boden zerstört“

Laut der Kronen-Zeitung wurde der Polizeihund im Auto zurückgelassen. Als der 51-jährige Beamte zurückkam, war es schon zu spät – der Hund war tot. Er hat jetzt gesagt: „Ich bin am Boden zerstört“.

Der Beamte war schon 16 Jahre lang Hundeführer – und müsste also wissen, dass Hunde nicht wie Menschen schwitzen können.

Er hat den Hund trotzdem 2 Stunden und 45 Minuten im Auto allein zurückgelassen.

Das Obduktionsergebnis

Die Todesursache ist jetzt festgestellt geworden – das Resultat der Obduktion hat gezeigt, dass der qualvolle Tod über eine Stunde gedauert hat.

Der verantwortliche Polizist wird jetzt nie wieder einen Diensthund bekommen.

Dazu droht ihm eine Anzeige und eine Rückzahlung für die Kosten des 7-jährigen Trainings – ein Betrag in Höhe von 30.000 Euro.

Dies ist wirklich eine herzzerreißende Geschichte.

Es ist uns sehr wichtig, euch darüber zu informieren, NIEMALS Tiere oder Kinder allein in einem Auto zurückzulassen – nicht für eine kurze Zeit – auch nicht, wenn das Auto im Schatten geparkt ist.

Es reicht auch nicht, wenn die Fenster oder Türen geöffnet sind.

Bitte teilt diesen Artikel mit all euren Freunden auf Facebook, damit so etwas nie wieder geschehen muss. Bitte passt auf eure geliebten Tiere auf.

 

 

 

 

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