Vom ausgesetzten Welpen zum Polizeihund: Suchhund Jack macht Karriere

Quelle: Facebook/Polizei Flensburg, Schleswig-Flensburg und Nordfriesland

Am 4. Dezember 2016, wurde der Belgische Schäferhund Jack, eingesperrt zwischen Euro-Paletten gefunden. In einem Gewerbegebiet von Handewitt bei Flensburg wurde der zwölf Wochen alte Welpe mitten in der Nacht bei Minusgraden gefunden.

Eine Polizei-Streife hat den verängstigten Welpen gefunden. Mit dem Einverständnis vom Tierheim und der Leitstelle nahm ein Beamter den Hund mit nach Hause.

Quelle: Facebook/Polizei Flensburg, Schleswig-Flensburg und Nordfriesland

Eine ehemalige Diensthundeführerin nahm den jungen Schäferhund mit zu sich, da sie die Art der Hunde von ihrer früheren Zeit vermisste.

„Aber sie hat schnell gemerkt, dass in ihm mehr steckt als in einem normalen Familienhund“, erklärt Hauke Messer, der aktiver Diensthundeführer ist und daraufhin Jack zu sich nahm, laut nordbayern.de.

Als Jack fünf Monate alt war, entschloss sich Messer dazu, ihn als Diensthund vorzuschlagen.

Als das Land entschied, Jack in den Dienst zu stellen, musste dieser eine strikte Ausbildung bewältigen.

Schöner Moment an Nikolaus

Dort lernte er unter Anderem, wie er sich unterordnet, seinen Hundeführer verteidigt, Täter aufspürt und verbellt und angstfrei über unterschiedlichstes Geläuf zu laufen.

Am Nikolaustag 2018 verkündete die Polizei Flensburg dann auf ihrer Facebook-Seite, was für eine wundervolle Geschichte Jack gerade erlebt.

Nun hat Jack es endlich geschafft. Unter der Dienstnummer 1695 ist er als Diensthund für die Polizeidirektion Flensburg tätig.

Quelle: Facebook/Polizei Flensburg, Schleswig-Flensburg und Nordfriesland

Was für eine wundervolle Geschichte!

Wir wünschen Jack viel Erfolg im Dienst.

Die mobile Version verlassen