Ingwer muss man nicht teuer kaufen – so lässt sich die Wunderknolle ganz einfach selbst anbauen

Ingwer selbst anbauen – so geht’s:

Zunächst brauchen Sie natürlich eine oder mehrere Ingwerwurzeln, die bestenfalls aus Bio-Anbau stammen sollten.

Ingwer braucht etwa zehn Monate, bis er reif ist, und ist anfällig gegen Frost. Überwintern sollte man die Knolle deshalb in einem Topf im Haus, und sie nur bei warmen Temperaturen draußen züchten.

Füllen Sie einen gut durchlässigen Blumentopf mit nährstoffreicher Erde. Der Topf sollte breit und offen sein, weil die Ingwerwurzel horizontal wächst.

 

Anders als viele andere Topfpflanzen kommt der Ingwer in flachen, breiten Töpfen bestens zurecht.

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Schritt für Schritt

1. Weichen Sie die Ingwerwurzeln über Nacht in heißem Wasser ein.
2. Füllen Sie Ihren Topf mit Erde und legen Sie die Ingwerwurzeln so hinein, dass die Sprossen nach oben zeigen. Bedecken Sie sie mit 4-5 cm Erde oder Humus.
3. Gießen Sie die Wurzeln oft.
4. Stellen Sie den Topf an einen relativ warmen Ort, wo nicht zu viel direktes Sonnenlicht einstrahlt.
5. Halten Sie den Ingwer mit einer Sprühflasche feucht. Er wächst langsam und es wird ein paar Wochen dauern, ehe Sie erste Resultate sehen.

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Ingwerernte

Nach acht bis zehn Monaten ist es soweit, und Sie können Ihre selbst gezogenen Ingwerknollen ernten.

Sie können entweder die ganze Wurzel entfernen, oder nur ein großes Stück zur Ernte abschneiden und mit dem Rest neue Knollen heranzüchten. Solange Sie sich gut um Ihren Ingwer kümmern, wird er weiter Wurzeln produzieren.

So einfach ist es, sich zuhause einen endlosen Vorrat an Ingwer zu züchten. Dasselbe Prinzip gilt für Kurkuma.

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