Veganerin verklagt Nachbarn, weil sie in ihrem eigenen Garten Fisch grillen

Australien: Eine Frau aus Perth, Australien, berichtet von ihrem unheimlichen Leiden. Die Frau ist überzeugte Veganerin und fühlt sich von ihren Nachbarn derart gestört, dass sie diese nun verklagen will.

Dabei lässt der Grund allerdings aufhorchen: Sie hasst den Geruch von gegrillten Tieren. Da ihre Nachbarn in ihrem eigenen Garten Fisch gegrillt haben, fühlt sie sich dadurch angegriffen.

Wie dir britische Daily Mail berichtet, klagt die Veganerin nun genau aus diesem Grund die Nachbarn an.

Der Geruch hindere sie am Verlassen ihres Wohnorts.

Fisch grillen nicht genug

Als die Australierin vor Gericht aussagt, erklärte sie auch, dass das Rauchen ihrer Nachbarn, die Kinder, die Bälle an den Zaun werfen und die Pflanzen, die einfach unkontrolliert wachsen erschwerend hinzukommen.

Symbolbild: stockcreations/Shutterstock

Da in der ersten Instanz das Gericht zu Gunsten der Nachbarn entschied, ergriff die Veganerin und wütende Nachbarin neue Methoden.

Bei dem australischen Nachrichtensender 9 News richtete sie eine öffentliche Beschwerde aus.

„Alles, was ich riechen kann, ist Fisch. Ich kann meinen Hinterhof nicht mehr genießen, ich kann nicht mehr raus gehen.“

Es soll nicht der einzige Nachbarschaftsstreit der Frau sein. Medien berichten, dass sie bereits zuvor Klagen gegen Nachbarn eingereicht hatte.

Sie wollte sie dazu bringen, ihren Gartenzaun zu streichen. Ohne Erfolg.

Der angeklagte Nachbar mit dem Fischgeruch, hat nach eigener Aussage den Grill aus dem Hinterhof entfernt und den Kindern das Basketballspielen verboten.

Was ist deine Meinung zu diesem kuriosen Nachbarschaftsstreit?

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