Beerdigungsinstitut erlaubt Hund, Herrchen Lebewohl zu sagen

Große Trauer

Familienmitglieder und nahstehende Freunde betrauerten den Verlust, so auch Sadie. 10 Tage vor der Beerdigung aß Sadie nicht mehr richtig und konnte nicht mehr alleine schlafen, sagte May.

Als dann die Familie für die Beerdigung kam, betrat die Witwe mit Sadie die Kapelle, die alle bereits als Familienmitglied ansahen.

Quelle: Flickr/Alan Levine

May erklärte: „Der Hund war genauso wichtig wie der Ehemann und das Kind, deswegen war es auch wichtig, den Hund in der Kapelle zu erlauben.

Als Sadie dann am Sarg ankam, konnte man die Gefühle der Gäste im Raum geradezu spüren und hören. Kein Auge blieb trocken. Es war emotional und ein Gänsehaut-Moment.“

Wer von euch einen Hund hat oder hatte, wird verstehen, dass das Band zwischen Tier und Mensch unzerstörbar ist. Hunde lieben bedingungslos und sind loyale Familienmitglieder.

Mit dieser besonderen Verbindung ist es kein Wunder, dass Sadie den Verlust ihres Herrchens genauso aufnahm wie die menschlichen Familienmitglieder. Deswegen wurde ihr der Abschied ermöglicht, den sie verdiente!

Was für eine traurige und gleichzeitig wunderschöne Geschichte, die Julia und das Elements Kremation mit der Welt teilten. Mögen alle Beteiligten bald ihren Frieden finden.

Es ist schön zu sehen, dass die Familie auch Sadie dabei haben wollte, und sie ihr Herrchen noch ein letztes Mal sehen konnte! Ein wirklich außergewöhnliche Aktion des Beerdigungsinstituts.

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