„Gwen“ wurde als Kampfhund großgezogen & depressiv – Bis Tierschützer sie befreiten

Quelle: SPCA Texas

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Dieser Hund war eine ehemalige Kampfhündin, die so schwach war. Als die Tierschützer ankamen, fanden sie sie angekettet und so kraftlos, dass sie nicht mal ihren Kopf heben konnte.

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Sie war in so grausamen Zustand, dass sie sich nicht bewegen konnte. Sie nahmen die arme Hündin beiseite und erkannten, dass sie vollkommen unterernährt, dehydriert und krank war.

Ihr Fell war enorm entzündet.

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Sie brachten sie umgehend in die naheliegende Tierklinik, wo sie eine Bluttransfusion, Essen und Wasser bekam.

Laut dem Tierarzt, der sie behandelte, floss „beinahe kein Blut durch ihre Venen“ und sie war Tage davon entfernt, zu sterben.

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Sie nannten die Hündin Gwen Stefanie, nach der bekannten Sängerin, um ihre „Stärke, Courage und Schönheit“ zu betonen. Nach einigen Tagen der Behandlung, begann sich ihr Zustand langsam zu verbessern.

Sie konnte ihren Kopf heben und mit dem Schwanz wedeln.

„Sie begrüßt jeden mit einem wedelnden Schwanz und ihrem Lächeln“ schreibt SPCA in einer Pressemitteilung.

Quelle: SPCA Texas

Als sich Gwen langsam erholte, sah sie immer mehr wie ein komplett anderer Hund aus.

Sie rennt glücklich umher und genießt den neugewonnenen Freiraum.

Quelle: SPCA Texas

„Gwen fehlt es jetzt an gar nichts. Sie ist umringt von Menschen, die sie lieben. Nun kann sie jeden Tag spielen!“

Quelle: SPCA Texas

 

Jetzt ist Gwen eine glückliche Hündin und man freut sich sehr, sie so glücklich zu sehen.

Der Dank gilt ganz sicher all den uneigennützigen Tierfreunden, die sie gerettet haben.

 

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