Nachdem die Friseurin Mary Thomaston ihrer 6-jährigen Tochter das Haar gefärbt hatte, lud sie die Bilder vom Ergebnis auf Instagram hoch. Was sie nicht erwartet hatte, waren all die kritischen Kommentare, die sie erhielt, wie etwa den Folgenden: „Sieht schön aus, aber sie ist erst sechs Jahre alt und ihr Haar ist jetzt schon zerstört, was wird passieren, wenn sie erst ein Teenager ist?“
Doch statt die Bilder zu löschen, stellte sich Mary ihren Kritikern. Und ihre Botschaft regt nicht nur zum Nachdenken an, sie inspiriert ins auch, das Leben und die Erziehung etwas mehr so zu betrachten, wie Mary.
Mary Thomaston ist Friseurin und ihre 6-jährige Tochter Lyra liebt es, die Arbeit ihrer Mutter auszunutzen. Als Lyra ihre Mutter fragte, ob sie ihre Haare lila, blau und gelb färben könne, lehnte Mary dies ab. Doch Lyra fragte weiter, immer und immer wieder, und schließlich konnte ihre Mutter ihrem Bitten nicht länger widerstehen. Sie färbte Lyras Haare in ihren drei Lieblingsfarben.
Als Mary ihre Tochter stolz auf Instagram präsentierte, stieß sie schon bald auf eine Welle der Kritik. In einem Kommentar beispielsweise hieß es: „Ich würde es niemals zulassen, dass mein Baby das tut. Sie kann warten, bis sie älter ist„. Eine andere Person schrieb: „Manchmal vergessen wir, dass sie klein aber keine kleinen Puppen sind.“
Obwohl Mary versuchte, ihren Instagram-Anhängern zu erklären, dass der Farbstoff ungiftig, vorübergehend und sicher für Kinder sei, hörten die Angriffe nicht auf.
Da entschied sich Mary, auf Instagram auf die Kritik zu reagieren:
„An alle Hater, ich habe dieses seltsame Ziel, selbstbewusste und selbstsichere Kinder zu erziehen, die wissen, wie es sich anfühlt, sich selbst zu entfalten. Wenn mein Kind also fragt, ob sie blaue Haare haben kann, sage ich ihr, wie sehr mir ihre Wahl gefällt und wie schön sie ist „, schrieb Thomaston. „Ich bin nicht sicher, wie ihr eure Kinder erzieht, aber bitte behaltet eure unwillkommenen Meinungen in Bezug auf meine Kindererziehung für euch. Blau gefällt euch nicht? Cool, sagt das so. Ihr mögt keine Regenbogen-Haare? Cool, sagt das so. Das nennt man Meinungen, und die stehen euch zu, eure respektlosen Kommentare über mein Kind dagegen nicht. Oh, und haltet eure Negativität in Zukunft von meiner Seite fern. „
Mittlerweile hat Mary viele Nachrichten von Menschen erhalten, die ihre Entscheidung unterstützen, ihrer Tochter völlige Freiheit bei der Gestaltung ihrer Haare zu überlassen. Basierend auf den Bildern, die sie veröffentlicht hat, würden wir sagen. dass die kleine Lyra auf alle Fälle vor Freude und Selbstvertrauen strahlt.
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