Mutter sieht Kind mit haarigem Tier im Park – sieht genauer hin und erkennt sofort die Gefahr

Über die Jahre haben Menschen einen Instinkt entwickelt, und sich das Wissen angeeignet, vor welchen Tieren und Kreaturen sie sich in Acht nehmen müssen. Auch wenn die meisten Tiere in der Wildnis harmlos für uns Menschen sind, ist es wichtig, in der Natur immer aufmerksam zu sein.

Das hat auch die Mutter Leslie Howe getan, als sie in einem kleinen Park mit ihrer Familie war.

Es war ein ganz normaler Tag mit ihren Kindern – bis sie eine wie ein Ball geformte haarige Kreatur sah, berichtet USA Today.

Die Mutter folgte ihren Instinkten und rückblickend war das genau die richtige Entscheidung.

„Wie ein Wespenstich, nur schlimmer“

Leslie war mit ihrem Baby und den anderen zwei jungen Kindern im Park, als sie auf den „pelzigen Ball“ aufmerksam wurde. Er schien zunächst klein und ungefährlich zu sein, doch sie wollte ihn lieber in sicherer Entfernung wissen. Als diese Geschichte vor ein paar Jahren publik wurde, verbreitet sie sich wieder online, damit alle Eltern vor dieser Gefahr gewarnt werden.

Was sich nämlich unter dem Pelz befand, war in der Tat gefährlich und seit diesem Tag hofft Leslie, dass ihre Geschichte dabei hilft, andere zu warnen und diesen verdächtigen, pelzigen Ball in Ruhe zu lassen: einem Megalopyge Opercularis Larva, besser bekannt als Gabelschwanzraupe.

Auch wenn diese Raupe von außen harmlos aussieht, ist sie äußerst giftig und kann auch zustechen. Diese Larven kommen vorrangig in Nordamerika vor und sollen auf keinen Fall angefasst werden. Denn schon die kleinste Berührung führt dazu, dass sie zustechen und ihr Gift übertragen.

„Es fühlt sich wie ein Wespenstich an, nur viel schlimmer. Der Schmerz trifft einen sofort und wird schlimmer, wenn das Insekt stecken bleibt, dann tuen sogar die Knochen weh. Wie lange es an der gleichen Stelle bleibt, hängt davon ab, wo es am Körper ist und wie viele Stachel sich in der Haut festgesaugt haben. Menschen, die in der Hand beispielsweise gestochen wurde, haben erzählt, dass der Schmerz bis in die Schulter ging und bis zu 12 Stunden angehalten hatte“, erklärter der Ethnologe Don Hall gegenüber National Geographic, wie die schwedische Expressen berichtete.

Schau dir die ungewöhnliche und mysteriöse Raupe hier an:

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