Das Leben auf der Straße ist hart. Was für uns Menschen gilt, betrifft auch unsere tierischen Mitbewohner: Ohne Dach über dem Kopf und eine Familie, die sie unterstützt, verbringen streunende Hunde einen großen Teil ihrer Zeit damit, einfach nur zu überleben.
Was für ihre Brüder und Schwestern, die in liebevollen Familien leben, ganz normal ist, ist für Streuner eine Herausforderung, die jeden Tag aufs Neue beginnt. Wer nicht genug Futter und Wasser findet, stirbt. Das ist das Gesetz der Straße.
Als wäre dies nicht genug, gibt es auch noch Leute, die den Tieren aktiv ans Fell möchten. Mit Giftködern und anderen Fallen versuchen Tierquäler immer wieder, die Straße von den Streunern zu befreien.
Das Leben auf der Straße ist hart. Was für uns Menschen gilt, betrifft auch unsere tierischen Mitbewohner: Ohne Dach über dem Kopf und eine Familie, die sie unterstützt, verbringen streunende Hunde einen großen Teil ihrer Zeit damit, einfach nur zu überleben.
Was für ihre Brüder und Schwestern, die in liebevollen Familien leben, ganz normal ist, ist für Streuner eine Herausforderung, die jeden Tag aufs Neue beginnt. Wer nicht genug Futter und Wasser findet, stirbt. Das ist das Gesetz der Straße.
Als wäre dies nicht genug, gibt es auch noch Leute, die den Tieren aktiv ans Fell möchten. Mit Giftködern und anderen Fallen versuchen Tierquäler immer wieder, die Straße von den Streunern zu befreien.
Die Polizei in Tacana, einer kleinen Stadt in Peru, hat schmerzliche Erfahrung in Sachen Tierquälerei. Die Beamten wissen, dass es Menschen gibt, die Straßenhunde und streunende Katzen ganz bewusst verletzen – immer wieder finden sie sogar mit Glasscherben präparierte Leckerlis, mit denen Tierquäler die Vierbeiner ködern.
Um die Hunde in ihrer Stadt vor dem Hunger und gefährlichen Fallen zu beschützen, hat sich die Polizei etwas ganz Besonderes ausgedacht. In der Nähe des örtlichen Polizeipräsidiums installierten sie Futter- und Wasserstationen für streunende Tiere.
Ständiger Vorrat
Die Stationen sind wie lange Röhren geformt, die mit Futter und Wasser für die hungrigen und durstigen Vierbeiner gefüllt sind.
Die erste Station, geöffnet im Oktober 2017, entpuppte sich als voller Erfolg. Dass es bei der örtlichen Polizei einen nimmer schwindenden Vorrat an Futter und Wasser gab, muss sich unter den Straßenhuden von Tacana schnell herumgesprochen haben.
Die prall gefüllten grünen Rohre sind nun nämlich eine beliebte Anlaufstelle für Hunde aus jeder Ecke der Stadt.
Im Video könnt ihr die Futterstationen in Aktion sehen. Ein Straßenhund lasst es sich auf Kosten der Polizei so richtig schmecken!
Ein fantastischer Lösungsansatz für das Problem, findet ihr nicht?
Wenn du denkst, dass es Futterstationen wie diese überall auf der Welt geben sollte, dann teile diesen Beitrag auf Facebook, um die Idee zu verbreiten!