Mutter wartet gespannt, bis autistischer Sohn bei Schulaufführung sprechen soll, als Lehrerin ihm das Mikrofon abnimmt

Kinder sind sehr verletzliche und verletzbare kleine Menschen, die von Erwachsenen auf die harte und unfaire Welt vorbereitet werden müssen.

Etwa durch Bildung und Disziplin, aber natürlich auch mit viel Liebe und Zuneigung, die den Kindern entgegengebracht werden müssen.

Kinder sind sehr sensibel und haben noch nicht die Erfahrung, um alles direkt von Anfang an zu verstehen.

Das gilt insbesondere für Kinder, die besondere Bedürfnisse haben.

Die Mutter eines solchen Kindes wurde Zeuge eines Vorfalls an der Schule ihres Sohnes, bei dem dieser im Mittelpunkt stand – und das gesamte Internet wütet mit ihr.

Amanda Riddle aus Nutter Fort, West Virginia, USA, war so aufgeregt, ihren sechsjährigen Sohn Caleb bei der Aufführung an seiner Schule zu sehen.

Doch dann passierte etwas, das diese Freude zunichte machte – sowohl für die Mutter als auch ihren Sohn.

Als Caleb, der Züge von Autismus aufweist, an der Reihe war und am Ende des Stücks ans Mikrofon ging, um etwas zu sagen, kam seine Lehrerin dazwischen und nahm es ihm ab.

Die Reaktion des Jungen ist einfach herzzerreißend: Er schreit nur „Oh nein!“ und wird heulend am Mikrofonhalter zurückgelassen.

„Sie ging einfach nach vorne und hat ihm das Mikrofon abgenommen“, sagte die Mutter Amanda und fügte hinzu, dass ihr Sohn den Truthahn an Thanksgiving spielte. „Mein Herz ist in tausend Teile zerbrochen, als ich das mitansehen musste.“

Amanda postete später ein Video des Vorfalls, das du unten sehen kannst:

Skandal

Während die Mutter es nach wie vor nicht fassen kann, was während des Stücks passiert war, sagen die Mitarbeiter und Lehrer der Schule, dass sie sich um all ihre Schüler kümmern.

Laut der Schule hat Caleb zu dem Zeitpunkt bereits seinen Auftritt gehabt und der Gang zum Mikrofon war nicht geplant. Was wollte er überhaupt sagen? Caleb wollte lediglich die Laute eines Truthahns nachmachen.

Weltweit haben Eltern ihre Wut gegenüber des unverschämten Verhaltens der Lehrerin zum Ausdruck gebracht und der Mutter beigepflichtet, die noch einmal betonte:

„Wem hätte es wehgetan, wenn mein Sohn noch ein paar Sekunden am Mikrofon bekommen hätte?“, fragte die hochemotionale Mutter.

Was denkst du über den Vorfall? Teile es uns in den Kommentaren mit.

 

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