Es gibt leider unzählige grausame Menschen auf der Welt und immer wieder schaffen sie es, uns zu schockieren, in dem sie unschuldige Tiere quälen.
Umso schwer nachzuvollziehen wird es, wenn sie im Nachhinein ihrer Taten nicht mal einsehen, dass sie etwas Falsches getan haben.
So war es auch bei einem Fall im US-Bundesstaat Wyoming, wo ein Mann seine Hunde mit Paketband eingeschnürt hat und davon Fotos auf Facebook veröffentlichte.
Die Bilder wurden von Tierschützern gesehen und umgehend an die Behörden weitergeleitet. Man sieht, wie Hunde in rotem Paketband eingeschnürt werden.
Dazu schrieb ihr Herrchen, dass es eine Bestrafung sei, weil sie „kleine Teufel waren“.
Es gibt Dutzende Fotos der gequälten Hunde, die durch den Facebook-Post an die Öffentlichkeit gerieten.
Wie das lokale Medienhaus Oil City News berichtete, wurde das Casper Police Department durch den Facebook-Post auf die Tat aufmerksam und schickte Tierschützer dorthin, um zu ermitteln.
„Wir sahen uns die Tiere an und sprachen mit dem Herrchen über den Vorfall. Er sprach mit extremer Sympathie über den Vorfall und erzählte lange über ordentliche Tierhaltung.
Er hat keine Vorbestrafungen und die Tiere zeigten keine Anzeichen von Vernachlässigung oder Gewalt.“
Da sie so noch keine Vorwürfe bestätigen konnten, müssen die Ermittler sich damit begnügen, den Mann weiter zu beobachten.
Die Behörden danken aber der Öffentlichkeit, für ihren Einsatz und ihre Fürsorge.
„Das Casper Police Department Animal Protection Office sorgt sich sehr um das Wohl der Tiere aus der Nachbarschaft.
Wir möchten unsere Dankbarkeit aussprechen, wie die Mitglieder unserer Gemeinde auf die Situation aufmerksam machten.“
Hätte der Hundehalter allein wegen des Facebook-Posts bestraft werden sollen?
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