Viele von uns sind der Meinung, dass Hunde eindeutig der beste Freund des Menschen sind und manche von uns konnten eine Freundschaft zu einem aufbauen.
Auch wenn diese Beziehung zweifellos eine besondere sein wird, können es wohl nur wenige mit Starla, einem zwei Jahre alten Yorkshire Terrier, aufnehmen. Zumindest dann, wenn es darum geht, Mut und Zuneigung seinem Besitzer zu zeigen.
Laut amerikanischen Medien kam es am Dienstag den 3. März kurz vor 15 Uhr lokaler Zeit zu einem Einbruch. Zwei Männer wollten in ein Haus in South Fulton, Georgia, USA, einbrechen und einer von ihnen war sogar bewaffnet.
Gegenüber WGCL sagte Dion Ewing, die Besitzerin des Hauses, dass ihre Nichte zum Zeitpunkt der Tat alleine im Haus war, nur die kleine Starla war noch bei ihr.
Und das kleine Mädchen hatte auch keine Ahnung, welche Gefahr ihr drohte. Dion betonte zwar, dass ihre Nichte einen Alarm auf ihrem Handy bekam, dass sich jemand dem Haus näherte, doch sie konnte nicht so schnell reagieren. Die beiden maskierten Männer konnten also unbedrängt ins Haus eindringen.
„Der eine von ihnen stand Schmiere und der trat gegen die Tür, ungefähr zweimal und die Tür ging auf“, sagte Dion. „Die Tür sprang schnell auf.“
Was die Einbrecher aber nicht erwarteten, war, dass sich ihnen eine kleine Hündin in den Weg stellte. Starla fürchtete sich keine Sekunde und griff die Eindringlinge an, die ihr daraufhin zwei Schusswunden zufügten. Doch durch dieses Durcheinander schafft es Dions Nichte, über die Garage in Sicherheit zu flüchten.
Dion sagte: „Als sie aber nach draußen rannte, hörte sie, wie der eine Einbrecher mit der Waffe den anderen fragte, ob er auch auf sie schießen solle.“
Zum Glück fielen aber keine Schüsse mehr. Und auch Starla ließ nicht locker und attackierte die Eindringlinge weiter.
„Sie wollten meine Nichte verfolgen, doch die Hündin war auch hinter ihnen her. Obwohl sie angeschossen worden war“, sagte die Tante.
Die Einbrecher flüchteten hastig, nachdem sie merkten, dass Starla nicht lockerließ und verschwanden so schnell sie konnten.
Starla konnte sich nach diesem brutalen Aufeinandertreffen glücklicherweise wieder erholen.
Dion sagte: „Diese kleine Verletzung ist davon übrig. Sie ist wie ein kleiner Beschützerhund. Wir versuchen, dass sie sich kaum bewegen muss, weil sie verletzt war. Wir möchten nicht, dass ihre Fleischwunde wieder aufreißt. Ihr wurde in ihr Vorderbein und in ihr Hinterbein geschossen.“
Bislang gibt es noch keine weiteren Informationen über die Tat, die Ermittler werten noch Beweise aus.
Gott sei Dank war die kleine Hündin so mutig. Starla, du bist eine wahre Heldin.
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