7-jähriger Junge wird von Nachbarn mit einem Stein beworfen, sie kannten sich nicht – Schädel ist zertrümmert

„Ich streichelte ihm über die Wange und flüsterte ihm ins Ohr „Mama ist hier und liebt dich“, berichtet die Mutter des 7-jährigen Gavin und hält ihr Tränen zurück. Sie spricht über den schrecklichen Vorfall, in den ihr Sohn verwickelt war.

Es begann damit, dass der 7-jährige Gavin Ludwick auf dem Heimweg von einer Geburtstagsfeier war, als er Opfer einer heimtückischen Tat eines Nachbarn wurde. Der Junge war weniger als 100 Meter von seiner Haustür entfernt, als ein großer Stein auf seinen Kopf zuflog. Jemand hatte ihn mit Absicht geworfen.

Die Familie beschreibt Gavin als einen gewöhnlichen und glücklichen 7-jährigen Jungen, der sich wenige Wochen vor der Tat darüber freute, dass er seine Milchzähne verloren hatte und endlich Zähne wie Erwachsene haben würde. Jetzt kämpft er immer noch darum, ein normales Leben führen zu können.

Spitze des Steins traf den Jungen

Die Behörden stellten das Video einer Überwachungskamera sicher, auf dem ein 32-jähriger Nachbar zu sehen ist, wie er neben Gavins leblosem Körper steht, nachdem dieser mit dem Stein abgeworfen wurde und auf der Straße zusammenbrach.

Die Mutter von Gavin sagte gegenüber The Sun:

„Ich hätte nie glauben können, dass jemand einem so süßen kleinen Jungen etwas antun könnte, er kennt Gavin nicht einmal. Sie sind sich noch nie begegnet.

Gavin hat Glück, überhaupt noch am Leben zu sein. Er hätte auch an der Attacke sterben können.“

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Der Stein, der von dem Nachbarn geworfen wurde, traf Gavins Kopf so hart, dass sein Schädel gespalten wurde und ein Loch in ihn bohrte. Nach dem Angriff wurde er sofort mit dem Krankenwagen auf die Intensivstation des nächstgelegenen Krankenhauses gebracht.

Schädel zerquetscht

Nach den Röntgenaufnahmen mussten die Ärzte feststellen, dass der Schädel des 7-Jährigen durch den Steinschlag so stark zerquetscht worden war, dass man ihn nicht einfach wieder heilen konnte. Gavins Mutter musste mit anhören, dass Schädelfragmente vom Kopf des Jungen abgeschnitten werden mussten und das Loch dann mit einer Metallplatte bedeckt werden würde. Es gab keine andere Möglichkeit.

Die Ärzte konnten zudem noch nicht sagen, ob Gavin wieder vollständig gesund werden oder ob er dauerhafte Hirnverletzungen davontragen würde. Die Eltern wurden auf eine lange Rehabilitationszeit vorbereitet.

Zwar wurde Gavin für einen Moment im Krankenhaus wach, versuchte auch, mit den Menschen um sich herum zu kommunizieren, doch er konnte nicht sprechen.

Kämpft sich zurück ins Leben

Gavins Mutter saß jeden Tag am Krankenhausbett ihres Sohnes, flüsterte ihm ermutigende Worte zu und versuchte alles, die Kraft ihres Sohnes freizusetzen. Nach einer Weile konnten die Ärzte Fortschritte feststellen, er konnte sich etwa schon selbstständig wieder erheben.

Die Familie hat eine Spendenseite eingerichtet, um dem Jungen zu helfen, während seiner Genesung die bestmögliche Pflege zu erhalten.

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