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Schüler (†13) von Jugendlichen erstochen: Fünf Teenager sollen Mord geplant haben

England: Wenn ein Mordfall ein ganzes Land unter Schock setzt, wird schnell klar, dass es sich bei dem Fall um ein Verbrechen gehandelt haben muss, das tiefe Risse einer Gesellschaft offenlegt.

Ganz England steht derzeit unter Schock, nachdem in Reading ein 13 Jahre alter Junge mitten in einem Park erstochen wurde.

Erste Ermittlungen fokussieren sich dabei auf eine Gruppe von Gleichaltrigen, die ihn gemeinsam ermordet haben sollen.

Die Polizei ermittelt auch Hochtouren. Noch immer besteht der Verdacht, dass sich die 13 und 14 Jahre alten Kinder zu der Tat verabredet haben.

Die Familie fordert Gerechtigkeit.

13-Jähriger von Jugendlichen erstochen

Am gestrigen Montag ging gegen 15:30 Uhr ein Notruf bei der Polizei von Reading ein. Die Stadt östlich von London ist seitdem unter Schock, nachdem in einem Park ein erstochener Junge gefunden wurde.

Britischen Medien zufolge wurden fünf Jugendliche im Alter zwischen 13 und 14 Jahren vorläufig festgenommen.

In dem bei Hundebesitzern du Spaziergängern äußerst beliebten Park habe zunächst nahezu niemand etwas mitbekommen von der Tat.

Die Polizei wendet sich daher umgehend an die Bevölkerung, um mögliche Zeugen ausfindig zu machen. Die Behörden zeigen sich schockiert von der Tat.

Ein Sprecher erklärte: „Es ist schrecklich, so viele Leben werden dadurch zerstört.“

Anwohner*innen erklärten später, dass sie beim Spazieren mit dem Hund eine Gruppe von Menschen neben dem Jungen gesehen haben, die erste Hilfe leisten wollten.

Andere Zeugen erklärten jedoch, dass die sehr jungen Leute, die bei dem Opfer standen, „etwas ungewöhnlich“ wirkten.

Als die Rettungskräfte eintrafen, war allerdings jegliche Hilfe zu spät. Der 13 Jahre alte Schüler wurde für tot erklärt.

Die Hintergründe der Tat sind noch immer unklar. Allerdings sickerten Vermutungen aus den Ermittlungen durch, laut denen die festgenommenen Jugendlichen wohl zu der Tat verabredet haben.

Die Polizei hält sich bei ihren Ermittlungen auch wegen des Alters der Verdächtigen sehr bedeckt.

Die Behörde erklärte: „Unsere Gedanken bleiben in dieser unglaublich schwierigen Zeit bei seiner Familie.“

Auch die Schuldirektorin des Opfers sprach ihr tiefes Mitleid aus:

„“Ein Leben in einem so jungen Alter zu beenden, ist eine totale Tragödie. Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner Familie.“

Auch unser tiefes Beileid gilt der Familie und den Freunden des Opfers. Ruhe in Frieden.

 

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