Der Song „Imagine“ hat Menschen auf der ganzen Welt geprägt und ist heute noch ein Ohrwurm.
Wer sich an das Lied von John Lennon wagt, muss sehr viel Mut und Können besitzen.
Sowie Sängerin Lady Gaga, die den Song 2015 am Klavier interpretierte und für Gänsehaut sorgte.
John Lennons Lied „Imagine“ war 1971 auf seinem gleichnamigen Bestseller-Album zu hören.
Der Song ermutigt die Zuhörer, sich eine Welt ohne Krieg, Grenzen und Materialismus vorzustellen.
Als das weltgrößte Musikmagazin Rolling Stone im Jahr 2004 eine Rangliste der 500 besten Songs aller Zeiten aufstellte, kam „Imagine“ auf den dritten Platz.
Der Text hat für Menschen auf der ganzen Welt eine große Bedeutung erlangt und wurde im Laufe der Jahre von vielen Künstlern interpretiert. Unter anderem von Dolly Parton und Queen.
Julian Lennon interpretiert den Megahit seines Vaters
Als der Krieg in der Ukraine ausbrach, interpretierte John Lennons Sohn Julian das Lied ebenfalls neu:
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„Der Krieg in der Ukraine ist eine unvorstellbare Tragödie… Als Mensch und als Künstler fühlte ich mich gezwungen, auf die sinnvollste Weise darauf zu reagieren. Deshalb führe ich heute zum ersten Mal überhaupt den Song Imagine meines Vaters auf“, schrieb er damals und fügte hinzu:
„Warum jetzt, nach all den Jahren? Ich habe immer gesagt, dass ich Imagine nur dann singen würde, wenn die Welt unterginge… Aber sein Text spiegelt unseren gemeinsamen Wunsch nach Weltfrieden wider. Denn in diesem Lied werden wir an einen Ort versetzt, an dem Liebe und Gemeinschaft unsere Realität werden, wenn auch nur für einen Moment.“
Lady Gaga singt Imagine
Einige Jahre zuvor, genauer gesagt im Jahr 2015, setzte sich ein anderer Weltstar vor ein Klavier und sang das Lied.
Stefani Joanne Angelina Germanotta, oder Lady Gaga, wie sie auch genannt wird, sang das Lied in Baku während der Eröffnungsfeier der Europaspiele.
In der Dunkelheit, beleuchtet von Tausenden von Zuschauern, begann Lady Gaga zunächst zurückhaltend, den beliebten Song zu singen.
Aber je weiter sie in den Song einsteigt, desto mehr Emotionen kommen auf, und jedes Wort trifft einen als Zuhörer direkt ins Herz.
Nach 3:30 des Liedes breitet sich die Gänsehaut schließlich am ganzen Körper aus. Wahnsinn!
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