Der französische Filmstar Alain Delon ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Produzent und Regisseur mit einer beneidenswerten Karriere, die mehr als ein halbes Jahrhundert umfasst.
Einer seiner drei Söhne ist jetzt erwachsen und hat die Schönheit seines berühmten Vaters geerbt.
Alain Delon ist zweifelsohne eines der bekanntesten und beliebtesten Gesichter der Filmgeschichte.
Seine stechend blauen Augen und sein natürlicher Charme haben eine ganze Generation zum Träumen gebracht und verzaubern bis heute die ganze Welt.
Alain Delon: Anfänge
Der Star wurde am 8. November 1935 in der französischen Gemeinde Sceaux, Hauts-de-Seine, geboren. Als sich seine Eltern trennten, wurde er von seiner Mutter einer Pflegefamilie anvertraut.
Später verbrachte er seine Jugend in verschiedenen Internaten und Instituten, bevor er sich entschloss, in die französische Marine einzutreten und nach Indochina zu gehen.
Nach seiner Rückkehr nach Frankreich arbeitete er in verschiedenen Berufen wie Portier, Verkäufer und Kellner, bevor er schließlich nach Rom zog.
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Zu seinen ersten erfolgreichen Filmen gehören Sei schön und halt den Mund (1958) mit dem legendären Jean Paul Belmondo; Christine, bei dessen Dreharbeiten er die österreichische Schauspielerin Romy Schneider kennenlernt, mit der er eine vom Publikum mit Interesse verfolgte Beziehung eingeht, und Nur die Sonne war Zeuge (1960).
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Internationaler Erfolg
Den internationalen Durchbruch schaffte Delon jedoch durch seine Begegnung mit Luchino Visconti, der ihn für die Hauptrolle in dem Film Rocco und seine Brüder auswählte, der ein Welterfolg wurde. Es folgten weitere Filme mit italienischen Regisseuren, wie Liebe 1962 (1962) von Michelangelo Antonioni, in dem Delon neben Monica Vitti die Hauptrolle spielte und den Preis der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes gewann.
Ein weiterer internationaler Erfolg stellte sich 1963 mit seiner Rolle in Viscontis Der Leopard ein, in dem er den Prinzen Tancredi Falconeri spielte und neben Filmgrößen wie Burt Lancaster und Claudia Cardinale auftrat.
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In den 1960er Jahren versuchte er, in Hollywood groß rauszukommen, doch der Durchbruch gelang ihm nicht so wie in Italien oder Frankreich.
Mit seiner Rolle in Der Eiskalte Engel (1967) gelang ihm eine wunderbare Darstellung, die später die Schaffung dieser Art von harten und charmanten Charakteren inspirieren sollte.
In den 1970er Jahren spielte er weiterhin vorzugsweise in Filmen des Detektiv-/Noir-Genres mit. Mit dem Film Zorro machte er das europäische Kino in China, Japan und Lateinamerika bekannt, denn der Film war einer der ersten Western, die in diesen Ländern gezeigt wurden.
Alain Delon: Beziehungen
1964 heiratete Alain die Schauspielerin Nathalie Delon, die er zwei Jahre zuvor in einem Pariser Nachtclub kennengelernt hatte.
Die beiden waren bis 1969 verheiratet, aus der Beziehung ging der Sohn Anthony hervor.
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Anthony trat in die Fußstapfen seines Vaters und ist ebenfalls Schauspieler.
Nach mehreren Beziehungen, unter anderem mit den Schauspielerinnen Mireille Darc und Anne Parillaud, ging Delon in den 1980er Jahren eine Beziehung mit dem niederländischen Model Rosalie van Breemen ein, die bis 2001 andauerte.
Aus dieser Beziehung gingen zwei Kinder hervor: Anouchka Delon (geboren 1990) und Alain-Fabien Delon (geboren 1994).
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Seine Söhne scheinen alle die natürliche Schönheit und Eleganz ihres Vaters geerbt zu haben.
Vor allem sein jüngster Sohn, Alain-Fabien, der heute 28 Jahre alt ist, ist seinem legendären Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Alain-Fabien: Eine Kopie seines Vaters
Alain-Fabien ist auch Schauspieler und hat in mehreren Filmen wie Savage Days (2021), Fabio Montale (2001) und Ultra Pure mitgespielt.
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Alain-Fabien hat das gleiche bezaubernde Aussehen wie sein Vater geerbt, mit seinen intensiven blauen Augen und der gleichen Mimik, die seinen Vater zu einer Ikone gemacht hat.
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Heute teilt Alain-Fabien auf Instagram Schnappschüsse aus seinem Berufsleben zwischen verschiedenen Film- und Fotosets, und in jeder Aufnahme sind die Ähnlichkeit und die Haltung seines Vaters unübersehbar.
Wir wünschen Alain und seinen Kindern alles Gute!
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