
Jedes Jahr lassen viele Besitzer ihre Haustiere verwirrt und verzweifelt in Tierheimen zurück – die Zahl ist erschreckend.
In den USA setzen Menschen jährlich etwa 6,5 Millionen Haustiere wie Müllsäcke aus, davon sind die Hälfte Hunde, sagt die American Society for the Prevention of Cruelty to Animals (ASPCA).
Zum Glück finden diese Tiere neue Zuhause, aber nur die Hälfte. Die andere Hälfte lebt allein in engen Räumen oder muss eingeschläfert werden, um Platz für andere ausgesetzte Tiere zu machen, die bessere Chancen auf ein neues Zuhause haben.
Das Leben im Tierheim ist besser als auf der Straße, doch die Tiere bekommen nicht die Aufmerksamkeit, Liebe und Bewegung, die sie verdienen. Viele dieser Hunde könnten eine andere Familie glücklich machen.
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Bild des traurigen Hundes geht viral
Ein Bild von einem Hund, der in einem Tierheim in New Mexico auf ein neues Zuhause wartet, ging viral, und viele nannten es das traurigste Bild, das sie je gesehen haben.
Völlig niedergeschlagen durch ihre Situation bei der High Plains Humane Society (HPHS) in Portales, New Mexico, rührte das Bild Tierfreunde weltweit.
Das Foto des traurigen Hundes zeigte die tiefe Einsamkeit, die diese Tiere empfinden, wenn Fremde sie im Tierheim abgeben.
Es scheint, als ob eine Träne aus ihrem Auge fließt, während sie die Gitterstäbe ihres Käfigs umklammert und in die Kamera blickt.
Tierspezialisten erklärten, dass es keine Träne sein kann, da Hunde bei Traurigkeit keine Tränen vergießen, sondern winseln. Dennoch teilten Tausende das Bild, berührt von ihrem Schicksal.
Adoptionsangebote strömten herein, und innerhalb eines Tages fand der traurige Hund eine liebevolle Familie. Sein trauriger Blick wich purem Glück.
Das Tierheim veröffentlichte ein Vorher-Nachher-Bild der Adoption, das uns allen Hoffnung gibt, dass es für diese verlassenen Hunde glückliche Enden gibt.
Ein Hund bringt große Verantwortung mit sich – das darf niemand leichtnehmen. Kein Tier sollte den Schmerz des Ausgesetztwerdens erleben.
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