
Prinz Harry hat wieder für Schlagzeilen gesorgt! In einem emotionalen Interview mit der BBC am 2. Mai 2025 hat der Herzog von Sussex die Karten auf den Tisch gelegt – Sein verlorener Sicherheitsstreit, der royale Familienkrach und wie sehr er sein geliebtes Großbritannien vermisst.
Prinz Harry: Sicherheitsfrage als Druckmittel?
Harry hatte vor Gericht eine Niederlage kassiert. Es ging um seinen Polizeischutz in Großbritannien, der 2020 gekürzt wurde, nachdem er und Meghan aus dem royalen Rampenlicht abgetaucht waren.
Der Berufungsrichter strich damals den Polizeischutz für Prinz Harry und seine Familie. Das sieht der Prinz als „Betrug“ an und glaubt, die Sicherheitsfrage wurde als Druckmittel genutzt, um ihn und Meghan im königlichen Hamsterrad zu halten.
Er sieht den Prozess als „gute, altmodische Abrechnung mit dem Establishment“ und fühlt sich insgesamt im Stich gelassen.
Deshalb fordert Harry, dass die Sicherheitsfrage endlich fair geklärt wird, und hat sogar den Premierminister und den Innenminister ins Spiel gebracht.
Zudem wünscht er sich von seinem Vater Unterstützung: „Mein Vater hat viel Kontrolle und viele Möglichkeiten. Das Ganze könnte durch ihn geklärt werden […] wenn er den Weg freimacht“.
Doch leider ist die Beziehung zu seinem Vater in den letzten Jahre nicht gerade gut gewesen.
Beziehung zu seinem Vater König Charles
Harry hat in dem Interview verraten, dass sein Vater, König Charles, aktuell nicht mit ihm spricht – der Prinz sich aber Sorgen um Charles mache, der mit Krebs kämpft; er sagt: „Ich weiß nicht, wie viel Zeit meinem Vater noch bleibt.“
Trotzdem träumt er von Versöhnung, auch wenn einige Royals ihm sein Enthüllungsbuch Reserve wohl nie verzeihen. „Einige Mitglieder meiner Familie werden mir vielleicht nie verzeihen, dass ich ein Buch geschrieben habe“, so Harry.
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Prinz Harry hat Heimweh
Was Prinz Harry besonders beschäftigt ist, dass Archie und Lilibet ihre britischen Wurzeln nicht erleben können. „Ich liebe mein Land, egal, was einige dort getan haben“, sagt er. Aber ohne Schutz hält er einen Besuch zu riskant.
Er findet es außerdem traurig, dass er seinen Kindern seine Heimar nicht zeigen könne. Harrys Schmerz ist spürbar, und man merkt, dass er sichtlich Heimweh hat.
Ein Interview, das nachhallt
Drama, Tränen und ein Funken Hoffnung, so lässt sich das Interview zusammenfassen. Der Buckingham Palace blieb unterdessen wegen des Sicherheitsstreits standhaft und meinte: „Alle diese Fragen wurden von den Gerichten wiederholt und sorgfältig geprüft und kamen jedes Mal zum gleichen Ergebnis.“
Doch Harry bleibt dran, für sich, Meghan, die Kids und vielleicht sogar für ein bisschen Frieden mit der Familie.
Was meinst du? Hat Harry recht mit seinen Aussagen? Eins ist sicher: Dieses Drama ist noch lange nicht zu Ende.