Alles, was Kim Kardashian anfasst, erregt Aufmerksamkeit, aber ihr neuester Auftritt hat Fans und Kritiker gleichermaßen verblüfft.
Laut vielen hat sie sich diesmal wirklich selbst übertroffen – und es ist unmöglich, nicht hinzuschauen.
Kim Kardashian mit sockenähnlicher Maske
Kim Kardashian, 44, ist seit langem eine feste Größe auf dem roten Teppich und zieht mit gewagten Outfits die Blicke auf sich, die die Grenze zwischen Mode und Spektakel verwischen. Von figurbetonten Roben bis hin zu avantgardistischen Ensembles hat es der Reality-Star und Unternehmerin zu ihrem Markenzeichen gemacht, modische Grenzen zu verschieben und dabei Gesprächsstoff zu liefern.
So wie Kim Kardashian es gewohnt ist, Köpfe zu verdrehen, ist die Academy Museum Gala in Kalifornien es gewohnt, atemberaubende Mode zu präsentieren. Aber dieses Jahr war es nicht ihr Kleid, das die Aufmerksamkeit stahl – es war ihr Kopf.
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Der Reality-Star betrat den roten Teppich in einer hautfarbenen Maison-Margiela-Robe, die mit einer sockenähnlichen Maske komplett war, einer Sturmhauben-artigen Bedeckung, die nur die vage Andeutung ihrer Gesichtszüge sichtbar ließ.
Es war nicht Kardashians erster aufsehenerregender maskierter Moment.
2021 besuchte sie dieselbe Gala in einem komplett schwarzen Balenciaga-Catsuit mit Cape, wobei ihr Kopf vollständig verhüllt war. Aber selbst Wiederholungsstunts milderten den Schock diesmal nicht. Und natürlich waren Social-Media-Nutzer schnell mit ihren Reaktionen.
„Ich hatte nicht gemerkt, dass es einen Botox-Mangel gibt, bis jetzt“, schrieb ein Nutzer.
„Sieht aus wie einer dieser verrückt aussehenden Kürbisköpfe“, fügte ein anderer hinzu.
„Schlimmst gekleideter Star“
Auch Medien hielten sich nicht zurück.
Die Daily Mail bezeichnete ihren Look prompt als einen der „schlimmst gekleideten Stars“ des Abends und bezeichnete es als „eigenartig“.
Der Artikel bemerkte: „Zu den Stil-Fehlern bei der jährlichen Academy Museum Gala gehörte ein eigenartiger maskierter Look von niemand anderem als der Red-Carpet-Königin Kim Kardashian.“
Ein Nutzer auf X verglich es mit einem augenzwinkernden „Gesicht mit einer braunen Tüte bedecken“-Witz: „Garantiert ist es nicht das erste Mal, dass jemand ihr Gesicht bedecken musste!“, stimmte ein anderer ein.
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Andere gingen lockerer damit um. „Definitiv ein besserer Look als das, was sie normalerweise auf ihrem Gesicht trägt“, schrieb ein Fan.
Verbindungen zu ihren vergangenen Beziehungen gingen den Kommentatoren auch nicht verloren. „Also… sie hat ein Gesicht. Hab’s bis jetzt nie bemerkt“, schrieb ein Beobachter, während ein anderer hinzufügte: „Oh schau, Kanyes Ex-Frau benimmt sich wie Kanye.“
Eine Theorie sticht heraus
Die Parallelen zu ihrem Auftritt 2021 waren offensichtlich. Dieses komplett schwarze Balenciaga-Ensemble mit spitzen Schuhen und fließendem Cape mit Gabelschwanz hatte Vergleiche zu Kanye Wests aktueller Frau Bianca gezogen.
Sogar der Creative Director der Marke, Demna Gvasalia, erschien an jenem Abend neben Kardashian, vollständig in Schwarz maskiert. Wie ein Fan scherzte: „Es ist, als wäre Kanye West bei ihr, auch wenn er nicht bei ihr ist.“
Kardashians Schwester Kendall Jenner, die bei der Gala in einer konventionelleren Robe anwesend war, schien währenddessen ihre Distanz auf dem roten Teppich zu wahren und vermied es, neben Kim gesehen zu werden.
Spekulationen über möglichen Grund
Der maskierte Auftritt kommt nur wenige Tage, nachdem Kardashian mit ihrer Mutter Kris Jenner bei der All’s Fair Premiere posiert hatte. Einige Social-Media-Nutzer spekulierten, dass Kim verärgert über Kris aussah, weil diese in Givenchy die Aufmerksamkeit stahl.
Eine andere online kursierende Theorie legt nahe, dass die Maske ein cleverer Weg sein könnte, kürzlich durchgeführte kosmetische Eingriffe zu verbergen – ein Gerücht, das kursiert, seit der Look zum ersten Mal auftauchte.
Ob es ein kühnes Mode-Statement ist, eine spielerische Anspielung auf vergangene Schlagzeilen oder eine strategische Vertuschung – eines ist klar: Kim Kardashians neuester Red-Carpet-Moment bringt alle zum Reden. Was denkst du – genialer Schachzug oder Mode-Fehltritt?
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