Die Entscheidung, Mutter zu werden, gehört vielleicht zu den schönsten und selbstlosesten Dingen, die ein Mensch tun kann.
Diese 40-jährige alleinstehende Frau wusste, dass sie ein Baby wollte, und als der Zufall sie mit einem Kind mit Down-Syndrom segnete, nahm sie es von ganzem Herzen an.
Ärzte betrachten Frauen, die im Alter von über 35 Jahren schwanger werden, als Schwangerschaften im fortgeschrittenen Alter oder geriatrische Schwangerschaften.
Im Laufe der Jahre hat die Forschung gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen bei der Geburt oder der Entwicklung des Fötus bei geriatrischen Schwangerschaften viel höher ist.
Michele Elizaga war sich dieser Risiken bewusst, als sie sich im Alter von 40 Jahren entschloss, Mutter zu werden.
Sie wusste aber, dass sie mehr von ihrem Leben wollte und dass ihr etwas fehlte.
Mutter zu werden war ihr nie in den Sinn gekommen. Denn Michele war schon eine ganze Weile Single, ohne dass der passende Mann in Sicht gewesen wäre, mit dem sich gemeinsame Kinder hätte vorstellen können.
Dann sprach eine Freundin Michele auf die Idee an, selbst ein Baby zu bekommen. Michele war sofort von der Idee besessen und beschloss, sie in die Tat umzusetzen.
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Bald hatte sie einen Termin für ihre intrauterine Insemination, die gut verlief und innerhalb von 10 Minuten abgeschlossen war.
Man sagte ihr, sie solle an einem bestimmten Tag einen Schwangerschaftstest zu Hause durchführen. Als Michele den Test machte, stellte sie fest, dass sie schwanger war!
Michele war während der gesamten Schwangerschaft überglücklich und konnte es kaum erwarten, ihr Kind zu sehen. Als der Tag der Geburt kam, musste Michele sich einem Notkaiserschnitt unter Vollnarkose unterziehen.
Sie lernte ihren Sohn Matthew fünf Stunden später kennen, als die Narkose nachließ. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr sie, dass ihr neugeborener Sohn das Down-Syndrom hatte. Als sie die Nachricht hörte, nahm sie sie positiv auf und ließ in ihrer Liebe zu ihrem Kind nicht eine Sekunde nach.
Sie glaubt, dass Matthew ihr Leben vervollständigt hat. Sie spricht oft darüber, dass sie glaubt, Matthew habe sie als Mutter ausgewählt und dass es ihr eine Ehre sei, seine Mutter zu sein.
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Das Einzige, was ihr während des gesamten Prozesses Sorgen bereitete, war die Reaktion ihrer Eltern und anderer Familienmitglieder auf die Nachricht, dass sie alleinerziehend ist.
Die erste Gruppe von Menschen, die sie informieren wollte, waren ihre Eltern. Sie befürchtete, von ihren Eltern verurteilt zu werden, war aber angenehm überrascht, als diese sie unterstützten und sich glücklich zeigten.
Durch ihre Reaktion ermutigt, erzählte sie ihren Schwestern und Freunden davon.
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Michele hat vor kurzem ihren Vater verloren; er liebte seinen Enkelsohn über alles.
Als Matthew fünf Monate alt war, kehrte Michele an ihren Arbeitsplatz zurück. Sie gab zu, dass sie wegen der Mutterschaft sowohl geistig als auch körperlich völlig erschöpft war, aber sie sagte, sie würde es nicht anders haben wollen.
Sie sprach über das Gefühl der Ermächtigung, das sie empfand, nachdem sie Mutter geworden war!
Seit sie Mutter geworden ist, hat sich ihr Lebensstil deutlich verändert. Sie kann nicht mehr so oft wandern gehen, plant aber, eine Babytrage zu kaufen, in der sie ihr Baby Matthew mitnehmen kann.
Sie freut sich auch darauf, dass Matthew ein wenig älter wird, damit sie bei Aktivitäten wie Paddleboarding und anderen Aktivitäten die Mutter-Sohn-Beziehung genießen können.
Als alleinerziehende Mutter setzt sich Michele voll und ganz für ihren Sohn ein und will immer nur das Beste für ihn. Sie will sicherstellen, dass sie immer für ihn da ist. Wenn es zu viel wird, scheut sie sich nicht, um Hilfe zu bitten.
Auf ihrem Instagram-Account berichtet sie offen über ihre Reise als Mutter und teilt sowohl die Höhen als auch die Tiefen ihres Lebens.
Michele zeigt einem wirklich, dass die Liebe zu seinem Kind bedingungslos ist. Wir wünschen ihr und Matthew alles Glück der Welt für eine strahlende und glückliche gemeinsame Zukunft!
Bitte teile Micheles schöne Geschichte über Alleinerziehende, um andere zu inspirieren.
