Baby erleidet 14 Messerstiche und wird lebendig begraben – Tat wurde von eigener Mutter begangen

Ein kleiner Junge aus Thailand muss wirklich alle Schutzengel dieser Welt haben, nachdem er 14 Messerstiche erleiden musste und lebendig begraben wurde. Alles von seiner eigenen Mutter begangen.

Laut Berichten des englischen Mirror war Kachit Krongyut dabei, ihre Kühe auf der Weide auf ihrem Feld im Bezirk Wangi in der Khon Kaen Provinz, Thailand, grasen zu lassen, als sie plötzlich Laute hörte. Es klang so, als würden sie aus dem Boden kommen.

Sie sah einen aufgeschütteten Haufen Erde, der aussah, als hätten man ihn frisch festgeklopft. Weil die Laute aus dieser Richtung kamen, entschied sich Kachit dazu, die Erde dort genauer unter die Lupe zu nehmen. Was sie dort finden würde, sollte weite Teile des Internets verstören.

Am 26. Februar 2016 dachte Kachit Krongyut, dass sie ein kleines Tier finden würde, als sie die Laute aus der Erde hörte. Nach eingehender Betrachtung sah sie zu ihrem Schrecken aber einen kleinen Fuß, der aus dem Dreck schaute.

Weiter schrieb der Mirror, dass Kachit sofort aktiv wurde, das Baby, zu dem der Fuß gehörte, mit den Händen aus der Erde grub und Hilfe holte.

„Ich dachte zuerst, jemand hätte sein Tier lebend vergraben, doch dann sah ich einen Fuß“, erzählte Kachit lokalen Medien. „Ich versuchte, ruhig zu bleiben und holte Hilfe. Das Baby wurde mit dem Gesicht zuerst begraben.“

Nachdem sie den kleinen Jungen aus dem vorgesehenen Grab hob, sah Kachit, dass das Baby 14 Messereinstiche am ganzen Körper hatte. Jemand hatte ihn zum Sterben zurückgelassen.

Sofort wurde er ins Wangai Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte vermuteten, dass er schon seit seiner Geburt misshandelt worden war. Außerdem hatten sie den Verdacht, dass das Gewicht der Erde dabei half, ihn am Leben zu halten.

Der dabei aufgebaute Druck unterbrach den Blutfluss zu den Einstichwunden.

An der Stelle, wo der Junge vergraben wurde, fand die Polizei Fußabdrücke und Motorradspuren in der Nähe, die zur Festnahme der 42-jährigen Mutter führten. Sie wurde wegen versuchten Mordes und Kindesaussetzung angeklagt.

Das Baby mit Namen Aidin machte nach einiger Zeit eine wundersame Heilung durch. Nach drei Monaten der Pflege wurde der Junge in ein Waisenhaus gebracht und kurz danach von einem Paar aus Schweden adoptiert.

Man kann sich nicht vorstellen, was für Schmerzen Aidin erleiden musste und was in dem Kopf der Mutter vorgegangen sein muss, dass sie solch eine Tat beging.

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