Der Brief dieser Mutter an ihren verwöhnten Sohn sorgt bei Eltern für viel Applaus

Diese Mutter hatte es satt, dass ihr verwöhnter 13-jähriger Sohn ihre Arbeit im Haushalt als selbstverständlich betrachtete. Er schien all das, was seine Mutter für ihn in seinem bisherigen Leben getan hat und noch immer tut, nicht wirklich zu schätzen.

Also entschied sie sich dazu, ihn in einem Brief mit seiner unausstehlichen Attitüde zu konfrontieren. Seit der Brief der Mama auf Facebook aufgetaucht ist, wurde er bereits hunderttausende Male geteilt. Er scheint vor allem bei Eltern mit ähnlichen Problemen einen Nerv getroffen zu haben!

Hier ist der Brief der Mama, wie er auf Facebook erschienen ist:

„Lieber Aaron,

Weil du anscheinend vergessen hast, dass du erst 13 Jahre alt bist und ich das Elternteil bin und mich nicht kontrollieren lasse, brauchst du wohl eine Lektion in Sachen Unabhängigkeit. Weil du auch ganz laut verkünden musstest, dass du jetzt mehr Geld verdienst, wird es dir ja leichter fallen, all die Dinge zurückzukaufen, die ich die in der Vergangenheit bezahlt habe. Wenn du deine Lampen/ Glühbirnen oder den Internetzugang weiterhin nutzen möchtest, wirst du für deinen Anteil daran aufkommen müssen.

Miete – 430 Dollar
Elektrizität – 116 Dollar
Internet – 21 Dollar
Essen – 150 Dollar

Außerdem wirst du montags, mittwochs und freitags den Müll rausbringen und an diesen Tagen staubsaugen müssen. Du musst dein Badezimmer jede Woche sauber machen, dein Essen selbst zubereiten und das Haus generell sauber halten. Wenn du das nicht schaffst, werde ich eine tägliche Putz-Gebühr von 30 Dollar veranschlagen, solange ich das tun muss. Solltest du dich stattdessen dazu entscheiden, wieder mein Kind zu sein, und nicht mein Mitbewohner, dann können wir diese Bedingungen natürlich neu aushandeln.

In Liebe,
Mama“

Seit der Brief öffentlich gemacht worden ist haben einige die Entscheidung der Mutter, ihn auf Facebook zu teilen, in Frage gestellt, und sich gefragt, wie ihr Sohn wohl Geld verdient. Sie erklärte es in einem weiteren Facebook-Beitrag:

“Er ist YouTuber. Und das Teilen des Briefes war ein Versehen. Ich wollte ihn nur mit Freunden und Familie teilen; und gestern hatte ich keine Ahnung, warum ich plötzlich mehr als 100 Freundschaftsanfragen hatte. Ich dachte, mein Account wurde gehackt oder so etwas. Ja, ich könnte ihn wieder runternehmen, doch mittlerweile haben ihn schon so viele Menschen gelesen und gesehen.“

Wir halten die Aktion der Mutter für absolut gerechtfertigt, und ihr? Teilt es uns in den Kommentaren mit und teilt diese Geschichte um andere Eltern zu inspirieren! :).

Ein Beitrag von Newsner. Liked uns!

 
 

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