Wenn man ein Kind erwartet, kann es die aufregendste aber auch schönste Zeit im eben sein. Man macht sich Pläne und teilte seine Träume und Hoffnungen für das neue Leben.
Es gehört leider dazu, dass nicht jedes Kind „perfekt“ auf die Welt kommt. Für viele Familien sind es unsichere und besorgte Zeiten, die vor einem liegen, bevor das Kind auf der Welt ist.
Für Familie Aulger aus dem US-Bundestaat Texas war die Geburt ihrer Tochter Savannah wohl die tragischste Erfahrung überhaupt!
Kurz bevor Diane und Mark ihr fünftes Kind erwarteten, erreichte sie eine schreckliche Nachricht. Mark hatte Krebs doch seine Ärzte erklärten ihn nach acht Monaten voller Chemotherapie für krebsfrei. Doch dann kam auf, dass die Therapie seine Lungen zerstört hatte.
„Wir dachten mit einer Hormonbehandlung und Sauerstoff kann er Jahre lang weiterleben“, erklärte sein Frau bei ABC News.
Zwei Wochen früher eingeliefert
Einen Monat bevor die kleine Tochter des Paares geboren werden sollte, erklärten die Ärzte dem 52 Jahre alten Mark, dass er nur noch ungefähr eine Woche leben wird.
Doch Diane wollte unbedingt, dass ihr Mann ihre Tochter kennenlernt. Also lies sie sich zwei Wochen zu früh einliefern.
Mark durfte dann in einem Zimmer mit seiner schwangeren Frau liegen. Mit einer Atemmaske über dem Mund verfolgte er alles, was seien Frau durchmachen musste.
Dann kam die kleien Savannah auf die Welt.
Mark durfte sie 45 Minuten lang auf dem Arm halten und so konnte das einzige Bild gemacht werden, dass Savannah je mit ihrem Vater haben wird.
Am nächsten Tag wollte Mark sie wieder halten, doch dieses Mal ging es nur für eine Minute. Dann fiel er ins Koma.
Fünf Tage nachdem seien Tochter geboren wurde, starb der fünfmalige Familienvater.
„Die Kinder versuchen noch, so zu tun, als wäre ihr Papa hier“, erklärt Diane. „Mark war ein so lustiger Mann. Meine Kinder erzählen die Witze von ihm. Und er wäre auch für Savannah ein wundervoller Vater gewesen.“
Mark, du wirst nicht vergessen werden!
Ruhe in Frieden.