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Junge (14) will hungerndem Mitschüler helfen & bittet Mutter zwei Pausenbrote zu machen

Jedes Elternteil weiß, dass Kinder immer wieder voller Überraschungen sind und man nie darauf vorbereitet sein kann, mit welchen Wünschen sie auf einen zukommen.

Wenn unsere Kinder im Wachstum sind, hat man ab und an das Gefühl, dass sie wie die Mähdrescher alles, was ihnen schmeckt, verschlingen können. Da kann das Pausenbrot gar nicht ausgiebig genug ausfallen, damit sie auch in der Schule so viel essen können, wie sie mögen.

So war es auch für Familienmutter Josette zunächst keine große Überraschung, als ihr 14-jähriger Sohn Dylan sie darum bat, zwei Pausenbrot-Boxen für ihn zu machen.

Zunächst dachte die Mutter nur, dass er wirklich im Wachstum ist und mehr Hunger hat als sonst. Doch relativ schnell wurde ihr klar, dass es um etwas vollkommen anders ging.

Eines Tages fragte sie ihren Sohn, warum er zwei Pausenbrote mit zur Schule nimmt und er ihr erklärte, dass es nicht für ihn sei.

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„Nachdem die zweite Schulwoche dieses Jahres begann, machte ich Dylan sein Mittagessen am Morgen, als er mich fragte, ob ich ihm zwei Pausenbrote machen könne.

Ich fragte ihn, ob er nicht satt werden würde, und er antwortete: ‚Nein, da ist ein kleiner Junge in meiner Schule. Er isst nur ein paar Früchte. Er hat kein Geld. Kannst du zwei Mittagessen vorbereiten?‘

Ich sagte ihm, dass ich das natürlich mache“, erklärt die Mutter aus dem US-Bundesstaat New Mexico.

Es sollte sich herausstellen, dass die Mutter des Mitschülers von Dylan eine alleinerziehende Mutter war, die kürzlich ihren Job verloren hat.

„Das traf mich tief, denn vor ein paar Jahren, waren mein Sohn und ich auch obdachlos. Ich lebte in meinem Auto und hab ihn in öffentlichen Toiletten gewaschen.

Wir hatten auch kein Essen.“Wir hatten auch kein Essen.“

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Josette fing also an, Dylan und seinem Mitschüler jeden Tag das Mittagessen vorzubereiten und gab ihnen sogar kleine Zettel mit, auf denen sie ihnen kleine Notizen und Aufmunterungen mitgab.

„Ich denke nicht, dass es besonders ist, es ist etwas, das jeder normale Mensch tun sollte.“

Josette, die ebenfalls eine alleinerziehende Mutter ist, wurde sogar vom Schuldirektor in die Schule gebeten, da er ihr persönlich danken wollte.

„Hab eine tolles Mittagessen, Jungs“, schreibt sie gerne auf den Zettel zusammen mit den Pausenbroten.

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Die Mutter des Mitschülers meldete sich einige Wochen später bei Josette und erklärte ihr, dass sie wieder einen Job hat und ihr das Geld für die Mittagessen zurückgeben wolle. Doch die Mutter von Dylan weigerte sich, Geld von ihr anzunehmen.

Stattdessen entschied sich Josette, die auch die Trainerin der Mädchenvolleyballmannschaft der Schule ist, eine Spendenaktion zu starten, damit alle Familien unterstützt werden, die sich kein ausgiebiges Mittagessen für ihre Kinder leisten können.

Eine Aktion und Geste, die jeden inspirieren sollte, dass es jedem irgendwann im Leben nicht so gut gehen kann. Und gerade dann ist man auf die selbstlose Hilfe von anderen angewiesen.

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