Seine freundliche Geste einer alten Dame im Supermarkt gegenüber begeistert das ganze Internet

Der Nachrichtenschwall, der aus aller Welt an unsere Ohren dringt, erweckt oft den Eindruck, als würden Hass, Gier und Egoismus die Welt regieren. Deshalb sollten wir uns in regelmäßigen Abständen vor Augen führen, dass in der Welt und im Menschen viel Gutes steckt.

Das muss nicht immer die Form einer großen Geste annehmen. Auch kleine Taten machen die Welt Stück für Stück zu einem besseren Ort.

Ryan O’Donnell ist eine Vater zweier Kinder, der für eine kleine Geste in einem Supermarkt in Australien von Menschen auf der ganzen Welt gefeiert wird.

Eltern von Kleinkindern wissen, wie anstrengend der wöchentliche Einkauf mit dem Nachwuchs werden kann.

Einkaufslisten, Supermarkt-Etikette und die Rechnung, die am Ende an der Kasse herauskommt, interessiert die Kleinen eher wenig. Mitunter ist es mit der Harmonie in den Gängen dann schnell vorbei, selbst bei Kindern, die sich abseits der Süßigkeitenparadiese eigentlich benehmen können.

Nicht zuletzt deshalb hat uns Ryan O’Donnell aus dem australischen New South Wales so begeistert.

Man möchte meinen, der zweifache Papa hat mit der eigenen Familie genug um die Ohren, ohne sich auch noch um die Sorgen seiner Miteinkäufer zu kümmern.

Ryan hat aber immer ein Ohr für die Probleme seiner Mitmenschen. Als die Bankkarte der alten Dame vor ihm an der Kasse abgelehnt wurde, und sie nicht genug Geld dabei hatte, um für ihre Einkäufe zu bezahlen, schritt Ryan ein.

© Boycey1105/Twitter

Ryan fragte die Kassiererin, wie viel die Dame schuldig war , wartete die Antwort ab — $44 — und reichte der Frau einen $50 Schein.

Als sie wissen wollte, sie sie sich für diese gute Tat bedanken könne, meinte Ryan einfach nur: „Keine Sorge. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!

Ein Kunde beobachtete den Vorfall, machte einen Schnappschuss und lud das Foto auf Twitter hoch. Nun verbreitet sich die Geschichte online wie ein Lauffeuer, und Ryan wird als Held des Alltags gefeiert. Er selbst gibt sich jedoch bescheiden – er hätte nur getan, was seine Eltern ihm beigebracht haben: anderen zu helfen.

Wenn es darauf ankommt, ist der erste Impuls vieler Menschen nämlich genau das: einander helfen. Teilen Sie Ryans Geschichte, zu Ehren all der gute Samariter, die jeden Tag Gutes tun.

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