Sohn ignoriert seine Mutter bis zu ihrem Tod – als er auf ihren Sarg blickt, beschleicht ihn die schreckliche Wahrheit

Wenn ihr Fans von American Wrestling seid, werden euch die Namen Marc Mero oder ‚Johnny B. Badd‘, wie er von vielen genannt wurde, vermutlich bekannt vorkommen. Der professionelle Wrestler und Amateur-Boxer erkämpfte sich in den 90ern den Titel WWE Wrestling Champion.

Später schlug sein Leben jedoch eine andere Bahn ein, und heute arbeitet er in einer gänzlich anderen Karriere – als Motivationsredner.

Marc trug lange Zeit ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Im Mai fasste er schließlich die Entscheidung, seine Geschichte mit der Welt zu teilen – und rührte das jugendliche Publikum damit zu Tränen.

Der ‚Bad Boy‘ Wrestler überraschte viele seiner Fans, als er seinen Karrierewechsel ankündigte.

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Durch seine gemeinnützige Organisation ‚Champion of Choices‘ kommt er mit Menschen im ganzen Land in Kontakt und inspiriert sie, die Entscheidungen, die sie in ihrem Leben treffen, zu hinterfragen.

Er ist besonders bei jungen Menschen beliebt, und tourt oft in Schulen, um über Mobbing und problematisches Verhalten der Jugend zu sprechen.

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Auch im Mai letzten Jahres, am Muttertag, besuchte Marc eine Schule, in der er eine Rede mit einer äußerst bedeutsamen Botschaft hielt.

Die Botschaft dreht sich um Themen wie Tod, Liebe und Trauer – und sie war so bewegend, dass sie die Teenager zu Tränen rührte.

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Zunächst beschreibt er die Beziehung zwischen ihm und seiner Mutter.

Als er über seine Jugend spricht, erwähnt er, wie peinlich ihm die enthusiastische Unterstützung seiner Mutter war, die vor allem bei Sportveranstaltungen ans Tageslicht kam. Er war genervt davon, dass sie sich immer um ihn sorgte.

Seine Mutter wollte nur das Beste für ihn, doch Marc hatte das Gefühl, dass sie ihm misstraute. Er dachte, dass sie ihn als Athleten nicht ernst genug nahm, und ihn nur als verantwortungsloses Partytier betrachtete.

 

Ein Anruf, der alles verändert

 

Als Marc in Japan auf Wrestling Tour war, erhielt er einen Anruf, der ihn bis ins Mark und Bein erschütterte: Seine Mutter war gestorben.

Ich warf das Telefon einfach zu Boden und rannte aus meinem Hotelzimmer. Ich nahm den Aufzug zur Lobby. Als sich die Türen öffneten, rannte ich mitten in Hiroshima in Japan auf die Straße,“ erzählt er, während er sichtlich mit den Tränen kämpft. „Ich erinnere mich daran, dass ich nach oben geschaut und gesagt habe: ‚Es tut mir leid, Mama.‚“

Dann berichtet Mark, dass er sein ganzes Leben lang dem Geld und ruhmreichen Siegen hinterhergejagt ist. Er hielt niemals inne, um den Menschen, die ihn am meisten liebten, seine Wertschätzung zu zeigen – seiner Familie.

Der Tod seiner Mutter war nötig, um Marc vor Augen zu führen, wie wichtig die Menschen in seinem Leben wirklich sind – und wie schnell sie von einem Moment auf den anderen nicht mehr da sein können.

Er gibt den Jugendlichen eine weitere Weisheit mit auf den Weg:

Ich lebe nicht länger in der Zeit, ich lebe im Moment,“ meint er. „Was zählt ist nicht das, was sich in euren Taschen befindet; was wirklich zählt ist das, was sich in eurem Herzen befindet. Liebe ist nur ein Wort, bis jemand vorbeikommt und ihm Bedeutung schenkt.“

Unten könnt ihr euch die emotionale Rede ansehen:

Wir sollten die Menschen, die wir lieben, zu ihren Lebzeiten wissen lassen, wie sehr wir sie schätzen.

Wir sind so beschäftigt und unsere Leben sind so chaotisch, dass es nicht schaden kann, ab und zu auf die Bremse zu drücken und die guten Seiten des Lebens zu genießen.

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