Vater bringt Baby nach sieben Wochen im Krankenhaus nach Hause – Mutter war bei Autounfall gestorben

Anfang Juli starb die werdende Mutter Samantha Russell bei einem Autounfall. Ein Mann war auf der Flucht vor der Polizei in ihr Fahrzeug gefahren. Der Unfallort war in Wichita, Kansas, USA.

Die 22-jährige werdende Mutter war zu diesem Zeitpunkt in der 33. Schwangerschaftswoche. Dank der Einsatzkräfte, die das Gefühl hatten, das Baby würde noch in ihrem Bauch leben, wurde die tote Frau in ein Krankenhaus gebracht, wo ihr kleiner Junge geboren wurde.

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Nach sieben Wochen im Krankenhaus konnte Mac Russell jetzt mit seinem Vater Brandon nach Hause gehen.

In den sozialen Medien teilte Brandon die aufregenden Nachrichten und dankte in diesem Zusammenhang allen, die dabei halfen, dass Mac sich so gut entwickelte, um nach Hause zu können.

Der junge Vater durchlebte in den vergangenen Wochen eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Zunächst musste er den Verlust seiner geliebten Frau verarbeiten, gleichzeitig aber auch die Geburt seines ersten Kindes feiern.

„Sie war großartig und alles, das ich jemals wollte oder mir nur erträumen konnte“, sagte Brandon gegenüber KSN.

Hin und wieder teilt er auf Facebook Updates über Brandon mit seiner Familie und seinen Freunden:

„Mac geht es sehr gut. Er macht jeden Tag Fortschritte“, schrieb er drei Tage nach der Geburt. „Die Ärztinnen und Ärzte können nicht sagen, wie lange er ohne Sauerstoff auskommen musste und nach dem MRT gestern sagten sie mir, dass er wohl leichte Schäden im Marklager des Gehirns habe.“

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Während er um seine tote Frau trauerte, versprach er, immer für seinen Sohn Mac da zu sein.

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„Natürlich wird nichts mehr wie vorher sein, aber ich habe noch einen Sinn im Leben“, schrieb er dazu. „Ich ziehe Kraft daraus, dass Mac hier mit uns in dieser verrückten Welt ist und ich bin dankbar dafür, dass er gesund ist. Er wird alles über seine Mama erfahren.“

Der Mann, der für den Tod von Samantha verantwortlich ist, wurde mittlerweile wegen Mordes und weiteren Vergehen angeklagt.

Mac ist zweifellos ein wahres Wunder.

Möge seine Mutter in Frieden ruhen.

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