Vater wirft neugeborene Tochter von Klippe, weil er einen Sohn will – Die Kleine überlebt

Laut der Daily Mail, ist der Vater, mit dem Familiennamen Li, besessen davon gewesen, einen Sohn statt einer Tochter zu bekommen. Also nahm er seine neugeborene Tochter in einen Plastiksack und schlich sich aus dem Krankenhaus.

Symbolbild: Shutterstock

Er fuhr zu einer Klippe, von der er das kleine Mädchen warf und für tot hielt.

Währenddessen rief das Krankenhaus die Polizei, da das Mädchen spurlos verschwunden war. Nach den Ermittlungen wurde immer klarer, dass Li in direktem Zusammenhang damit stand.

Nach langen Verhören gab er zu, dass er seien Tochter in einen Sack gesteckt hatte und sie versuchte loszuwerden.

Polizist greift ein

Unmittelbar nach dem Geständnis fuhren die Polizisten zu der Klippe und suchten nach der Kleinen.

Umso weiter sie die Klippe hinunterkamen umso lauter wurde ein Geräusch, welches alle schockierte. Das Weinen eines Babys.

Irgendwie hatte es das kleine Mädchen geschafft im Gebüsch und Gestrüpp zu landen und den Fall aus 50 Metern zu überleben.

Es war ein wahres Wunder, dass die kleine Chinesin noch am Leben war. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und versorgt. Mittlerweile ist sie sicher und glücklich bei ihrer Mutter.

Es ist unerklärlich, dass es immer wieder solche grauenhaften Geschichten gibt.

 

 

Die mobile Version verlassen