Völlig fremde Frau erklärt sich bereit, sich auf einem Flug um das Baby einer anderen Mutter zu kümmern

Mackenzie Murphy, eine andere Passagieren des Fluges, beobachtete den Vorfall und berichtete auf ihrer Facebookseite darüber. 

Eine völlig Fremde, die selbst mit einer jungen Tochter unterwegs war, erklärte sich bereit, eines der Babys zu halten – den ganzen Flug über.

Die Mutter der Zwillinge erklärte sich nur zu dankbar einverstanden.

In den folgenden Worten beschrieb Mackenzie den Vorfall. Geschichten wie diese lieben wir einfach!

Der vermeintlich einfache Reisetag gestern wurde zu einer unglaublich langen Heimreise. Ich muss diese Geschichte einfach teilen, weil sie mein Vertrauen in die Menschheit wiederhergestellt hat.

Gestern hatte diese Frau auf meinem Flug Zwillingsbabys dabei, wahrscheinlich jünger als 6 Monate, beim Alter bin ich mir nicht so sicher. Das Flugzeug war brechend voll, also fingen sie an, Handgepäck unter dem Flugzeug zu verstauen. Ein Mitarbeiter nahm der Frau ihren Kindersitz ab, weshalb sie beide Babys gleichzeitig halten hätte müssen, weil sie nicht alt genug waren, allein in einem Flugzeugsitz zu sitzen.

Als sie sich hinsetzte informierte sie eine Flugbegleiterin sofort darüber, dass sie nicht beide Babys halten durfte und das Flugzeug verlassen musste. Eine Mutter, die vor mir saß, erklärte sich mit der Einwilligung der anderen Mutter dazu bereit, eines ihrer Babys den ganzen Flug über zu halten.

Ihr müsst wissen: Der Flug sollte eigentlich nur 45 Minuten dauern. Wir saßen letztendlich aber 2 1/2 Stunden auf dem Rollfeld!

Ohne jegliche Beschwerde fütterte diese Frau das Baby der anderen Dame, und half ihm beim Bäuerchen. Ihre eigene Tochter fing an zu weinen.

Mit ruhiger Stimme erklärte diese Mutter ihrer jungen Tochter: „Es ist unsere Pflicht, anderen Menschen zu helfen. Diese Mama ist ganz allein ohne Hilfe, und braucht eine andere Mama, die ihr unter die Arme greift.“ Dann hielt sie ihn in ihren Armen und sang ihm Lieder, woraufhin er den ganzen Flug über schlief, ohne zu schreien. Mein Herz ist noch immer ganz beflügelt. Die Moral der Geschichte ist: Wenn ihr Menschen seht, die Hilfe brauchen, tut das Richtige, und helft.

Hier ist Mackenzies Beitrag im Original:

Was für eine wundervolle Geschichte der Solidarität, Freundlichkeit und Liebe! Einfache Gesten können viel bewirken. Teilt diese Geschichte, um der gutherzigen Fremden die Anerkennung zu schenken, die sie verdient!

Ein Beitrag von Newsner. Schenkt uns ein ‚Gefällt mir‘!

Die mobile Version verlassen