Symbolfoto: Shutterstock

16-jährige stirbt plötzlich – Stunden später machen Ärzte erschreckende Entdeckung in ihrem Magen

Als die Teenagerin Jasmine Beever plötzlich das Bewusstsein verlor, wurde sie sofort ins Krankenhaus gebracht.

Die Ärzte konnten sie zunächst erfolgreich wiederbeleben; dann aber starb Jasmine. Bei der Ermittlung der Todesursache machte das Krankenhauspersonal schließlich eine erschreckende Entdeckung.

Im Jahr 2017 war es ein ganz normaler Schultag für die 16-Jährige aus Skegness, England. Doch plötzlich fühlte sich der „quirlige“ Teenager schlecht und beschloss, nach Hause zu gehen. Dort brach sie zusammen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Artikel wird nach Foto fortgesetzt.

Symbolfoto: Shutterstock

Das könnte dich auch interessieren:

Schockierende Neuigkeiten

Im Krankenhaus erhielt die Familie die tragische Nachricht von Jasmines Tod, und die Ärzte erklärten die ungewöhnliche Ursache.

Jasmine litt an einer Bauchfellentzündung, bei der sich eine dünne Gewebeschicht im Bauchraum entzündet, oft als Folge einer Infektion.

Die Ärzte hatten etwas in ihrem Magen gefunden, was die Ursache für ihren tragischen Tod erklären würde. Und das war für alle ein Schock.

In Jasmines Magen fanden die Ärzte ein großes Haarknäuel. Es hatte sich infiziert, und da der Körper es nicht abbauen konnte, hatte sich ein Geschwür entwickelt, das schließlich platzte und zum Versagen ihrer lebenswichtigen Organe führte.

Trichotillomanie oder zwanghaftes Haarefressen ist eine Impulskontrollstörung, die durch Stress ausgelöst werden kann und dazu führt, dass sich die Betroffenen die eigenen Haare ausreißen, erklärt der britische Gesundheitsdienst NHS.

Rapunzel-Syndrom

Diese scheinbar harmlose Angewohnheit kann dazu führen, dass sich Haarballen im Magen bilden, die eine größere Verstopfung des Verdauungssystems verursachen, was allgemein als „Rapunzel-Syndrom“ bezeichnet wird, so The Independent.

Der Tod von Jasmine war ein tiefer Schock für ihre Freunde und die Schulgemeinschaft, die sie besuchte.

„Sie besuchte die Akademie bis Anfang dieses Jahres und ging dann an ein örtliches College, um ihren Berufswunsch zu verwirklichen“, sagte die Schulleiterin Jo Edwards und fügte hinzu:

„Wir werden sie als ein freundliches, positives, fürsorgliches und lebhaftes Mädchen in Erinnerung behalten, das jedem ein Lächeln ins Gesicht zauberte“.

Mehr zu Jasmines tragischem Tod im folgenden Video (Englische Sprache):

Ruhe in Frieden, Jasmine.

Hattest du schon von dem Rapunzel-Syndrom gehört?

Bitte teile den Artikel auf Facebook und hinterlasse einen Kommentar.

Lies auch: